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Wozniacki nach Auftaktsieg: "Wir hatten Glück"

Wozniacki nach Auftaktsieg: "Wir hatten Glück"

Wozniacki nach Auftaktsieg: "Wir hatten Glück"

Ritzau/jki
London
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Foto: Scanpix

Alles andere als mühelos verlief die erste Runde des Wimbledon-Turniers für Caroline Wozniacki, obwohl die dänische Tennisspielerin sich letztendlich deutlich mit 6:4, 4:6, 6:1 gegen die Ungarin Timea Babos durchsetzen konnte.

Alles andere als mühelos verlief die erste Runde des Wimbledon-Turniers für Caroline Wozniacki, obwohl die dänische Tennisspielerin sich letztendlich deutlich mit 6:4, 4:6, 6:1 gegen die Ungarin Timea Babos durchsetzen konnte.

Die Nummer 42 der Weltrangliste aus Ungarn hatte im dritten und entscheidenden Satz ein Break vorgelegt, brach aber fürchterlich ein und verlor sechs Spiele in Folge.

"Selbstverständlich war ich nervös. Wir hatten Glück", meint Vater und Trainer, Piotr Wozniacki: "Caroline lag im dritten Satz 0:1 und 0:40 zurück, da hat Babos zwei grobe Fehler und einen Doppelfehler gemacht. Nach dem 1:1 versuchte Babos noch mehr Power zu bringen und hat noch mehr Fehler gemacht. Das hat sich zu einer mentalen Geschichte entwickelt – eine tolle Leistung von Caroline, sich noch einmal zurückzukämpfen.“

Piotr Wozniacki ärgert sich über die Unkonzentriertheiten zu Beginn des zweiten Durchganges, der letztenendes auch den Satzausgleich mit sich führte.

"Die Nervosität stieg bei uns in der Box. Es ist kein ITF-Turnier, sondern Wimbledon. Das ist eines der größten Turniere der Welt, und ein Turnier, wo sie meiner Ansicht nach sogar Siegchancen hat", meint Bruder Patrik Wozniacki, der ebenfalls das Match live verfolgte.

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Kommentar

Jens Kragh Iversen
Jens Kragh Iversen Sportredakteur
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