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U21-Handballer zahlen gegen Frankreich Lehrgeld

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Timo Fleth
Timo Fleth Volontär
Algier
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SønderjyskEs Aaron Mensing hatte mit der U21-Nationalmannschaft gegen Frankreich keinen leichten Stand. Foto: Karin Riggelsen

Zum Abschluss der Vorrunde der U21-Weltmeisterschaft mussten sich die dänischen Talente mit einem der Turnierfavoriten auseinandersetzen. Gegen Frankreich reichte es am Ende aber nur zu einer 22:30-Niederlage. 

Zum Abschluss der Vorrunde der U21-Weltmeisterschaft mussten sich die dänischen Talente mit einem der Turnierfavoriten auseinandersetzen. Gegen Frankreich reichte es am Ende aber nur zu einer 22:30-Niederlage. 

Die Qualifikation für das Achtelfinale stand bereits vor der Partie fest, konnte sich die Auswahl von Trainer Morten Henriksen mit einem Sieg doch auf den zweiten Platz vorschieben.  Doch es kam anders. Dabei konnte Dänemark den Anfang ausgeglichen gestalten, die Probleme im Angriff wurden aber immer sichtbarer. Eine Torpause von fast zehn Minuten nutzte Frankreich, um sich mit drei Toren abzusetzen. Allein der starken dänischen Defensive war es in dieser Phase zu verdanken, dass der Rückstand nicht größer war. Zur Pause hatte Frankreich entsprechend mit 12:9 die Nase vorn.

Auch der Beginn in die zweite Halbzeit verlief ausgeglichen und angeführt von Lasse Møller verkürzten die dänischen Talente auf ein Tor. Eine erneute Torflaute nutzten die Franzosen aber, um sich vorentscheidend abzusetzen. In der Schlussphase  erhöhte sich die Fehlerzahl nochmals markant und machte die deutliche 22:30-Niederlage perfekt.

Nach einem Ruhetag wartet dann am Mittwoch der Verlierer der Partie Norwegen gegen Deutschland und damit eine harte Nuss im Achtelfinale. 

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