Orientierungslaufen

Maja Alm muss den Belastungen Tribut zollen

Maja Alm muss den Belastungen Tribut zollen

Maja Alm muss den Belastungen Tribut zollen

Timo Fleth
Timo Fleth Volontär
Breslau
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Foto: DOF/Jeppe Ruud

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Die Ausflüge in den vergangenen Wochen auf die Tartanbahn in die Leichtathletik mit Rennen in Irland über 3000 Meter und in Belgien über 5000 Meter  holen die 28-Jährige nun ein.

Die Ausflüge in den vergangenen Wochen auf die Tartanbahn in die Leichtathletik mit Rennen in Irland über 3000 Meter und in Belgien über 5000 Meter  holen die 28-Jährige nun ein.

Der Auftakt bei den World Games lief wie geschmiert für die Rothenkruger Orientierungsläuferin Maja Alm. Im Sprint deklassierte die mehrfache Weltmeisterin ihre Konkurrenz, wie auch schon zu Beginn des Monats bei der Weltmeisterschaft, um Längen und sicherte sich den Titel.

Doch die Ausflüge in den vergangenen Wochen auf die Tartanbahn in die Leichtathletik mit Rennen in Irland über 3000 Meter und in Belgien über 5000 Meter  holen die 28-Jährige nun ein.
Ihren eigentlich auf der Mittel-Distanz eingeplanten Start musste Maja Alm absagen. Gemeinsam mit Sportchef Lars Lindstrøm ist Alm zu dem Entschluss gekommen, nicht anzutreten und ihren, aufgrund der Belastung angeschlagenen, Beinen eine Pause zu gönnen. Auch bei der Weltmeisterschaft hat Alm die Mittel-Distanz ausgelassen.

Der Start in der Sprint-Staffel soll aber nicht in Gefahr sein. Damit steht einer weiteren Medaille nichts im Wege.
Auf der Mitteldistanz erwies sich  aber Teamkameradin Cecilie Friberg Klysner als gute Vertreterin und heimste am Ende den vierten Platz ein. 

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