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Gladbach hat die Hoffnung nicht aufgegeben

Gladbach hat die Hoffnung nicht aufgegeben

Gladbach hat die Hoffnung nicht aufgegeben

Mönchengladbach
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Foto: dpa

Borussia Mönchengladbach hat das Tauziehen um Andreas Christensen erst einmal verloren, aber die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass der dänische Innenverteidiger auch in der nächsten Saison das Trikot der Fohlenelf überstreifen könnte.

Borussia Mönchengladbach hat das Tauziehen um Andreas Christensen erst einmal verloren, aber die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass der dänische Innenverteidiger auch in der nächsten Saison das Trikot der Fohlenelf überstreifen könnte.

„Andreas Christensen muss zurück, er gehört dem FC Chelsea, und Chelsea möchte ihn in der Vorbereitung haben. Was dann in der Vorbereitung passiert, muss man abwarten“, sagt Trainer Dieter Hecking bei der Pressekonferenz vor dem letzten Bundesliga-Spiel der Saison gegen Darmstadt 98: „Ich weiß, dass Andreas sich sehr wohl fühlt in Mönchengladbach und es sich durchaus vorstellen kann, hier auch weiter zu spielen. Er ist aber auch sehr „chelsea-affin“, das muss man auch ganz klar sagen. Wenn er bei Chelsea Stammspieler werden kann, dann muss er das auch machen. Wie es dann am Ende kommt, muss man sehen. Wir als Verein sind abhängig von vielen Dingen, die wir nicht beeinflussen können. Unser großes Plus ist aber die sehr enge Beziehung zwischen Borussia und Andreas. Vielleicht kann die irgendwann noch mal ausschlaggebend sein.“

Der 21-Jährige wurde im Sommer 2015 für zwei Jahre vom FC Chelsea an Borussia  Mönchengladbach ausgeliehen.

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