Handball

Storm verlässt TM Tønder

Storm verlässt TM Tønder

Storm verlässt TM Tønder

Timo Fleth
Timo Fleth Volontär
Tondern/Tønder
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Foto: Karin Riggelsen

Nach drei Jahren endet die Zeit von Linksaußen Henrik Storm bei den Handballern von TM Tønder, die er ein Jahr vor Vertragsende verlässt.

Nach drei Jahren endet die Zeit von Linksaußen Henrik Storm bei den Handballern  von TM Tønder, die er ein Jahr vor Vertragsende verlässt.

Die Trennung von Henrik Storm und TM Tønder haben sich nach der Personalplanung bereits angedeutet, müsste der Handballer doch auf Linksaußen gegen Kristian Klitgaard, Niklas Thyssen und Jesper Redlefsen konkurrieren. Die Aussichten auf weniger Zeit auf dem Feld dürften für den 32-Jährigen dann am Ende auch den Ausschlag für die Aufhebung seines noch bis 2018 laufenden Vertrages geführt haben. Dabei hat der Linksaußen in den vergangenen drei Spielzeiten zu dem guten Ergebnis der Tonderaner maßgeblich mit beigetragen. Dennoch ist TMT-Direktor Alex Petersen der Bitte von Storm nachgekommen.

"Henrik hat einen sehr guten Einsatz für TM Tønder geleistet, wo er in den vergangenen drei Jahren zur ersten Mannschaft gehört hat. Henrik hat seinen Teil zu der guten Entwicklung von TM Tønder beigetragen in nicht immer einfachen Situationen. Zudem hat er als einer der routiniertesten Spieler die Verantwortung für die jungen Spieler übernommen und auf und neben dem Feld viele Führungsaufgaben übernommen. Dennoch sind wir uns jetzt über eine Trennung einig geworden und wünschen ihm für den Handball als auch für die Karriere danach alles erdenklich Gute. Wir können uns für seinen Einsatz nur sehr bedanken", so Alex Petersen mit vielen warmen Worten.

Für Henrik Storm selbst geht bei TMT eine gute Zeit nach seinem Engagement bei SønderjyskE zu Ende.

"Ich hatte drei herausragende Jahre bei TM Tønder, wo ich das Vergnügen hatte mit jungen und ehrgeizigen Spielern zu Trainieren, die sich immer weiter verbessern wollten. Ich freue mich darauf ihren Weg weiter zu verfolgen und bin nicht eine Sekunde im Zweifel, dass einige von innen den Weg ganz nach oben schaffen werden. Ich möchte mich bei meinen Mitspielern, dem Team ums Team, den Fans und insbesondere bei Claus Lyngsøe, bei dem ich sicherlich Schuld an dem das ein oder andere graue Haar bin, für das geschenkte Vertrauen bedanken", so Henrik Storm abschließend.

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