HANDBALL

SønderjyskE sehnt die Spielpause herbei

SønderjyskE sehnt die Spielpause herbei

SønderjyskE sehnt die Spielpause herbei

Apenrade/Aabenraa
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Trainer Peter Nielsen wünscht sich mehr einfache Tore über die Flügel oder durch Konter. Foto: Karin Riggelsen

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Die Handballerinnen müssen nach einem holprigen Saisonstart noch ein Spiel überstehen, bevor zwei Wochen lang keine Pflichttermine anstehen. Am Sonnabend kommt der Tabellenletzte zu Besuch.

„In dem Zustand, in dem wir uns befinden, ist es mir egal, wie wir das Spiel gewinnen. Hauptsache, wir holen zwei Punkte“, sagt Trainer Peter Nielsen vor der Partie gegen Lyngby am Sonnabend.

Nach einem schwierigen Saisonstart wird bei SønderjyskE wieder tiefgestapelt – auch vor dem Heimspiel gegen eines der schwächsten Teams der 1. Division. Lyngby hat in den ersten drei Spielen der Saison im Schnitt 35 Gegentore kassiert bei 17 eigenen Treffern.

„Natürlich wollen wir besser zusammenspielen als zuletzt und eine tolle Partie liefern, aber es ist momentan sehr schwierig. Im Angriff tun wir uns besonders schwer. Oft ist es so, dass jede für sich kämpft und das Spiel alleine entscheiden möchte. Aber das funktioniert nicht. Wir müssen wieder einfache Tore machen“, so Peter Nielsen.

Der Trainer freut sich darauf, dass es nach dem Spiel eine 14-tägige Pause gibt, in der intensiv gearbeitet werden kann, um wieder in die rechte Spur zu kommen.

SønderjyskE hat nach drei Spieltagen vier Punkte geholt. Ein Ergebnis des Einspruches gegen die Wertung der Niederlage gegen TMS Ringsted steht noch aus.

Die Partie zwischen SønderjyskE und Lyngby beginnt am Sonnabend um 13 Uhr. Die ersten 250 Besucher erhalten eine kostenlose Jahreskarte.

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