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SønderjyskE erwartet kampfbetontes Spiel

SønderjyskE erwartet kampfbetontes Spiel

SønderjyskE erwartet kampfbetontes Spiel

Timo Fleth
Timo Fleth Volontär
Hadersleben/Haderslev
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Auf SønderjyskE-Torhüter Sebastian Mielitz wartet gegen Horsens Schwerstarbeit. Foto: Scanpix

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Die SønderjyskE-Fußballer haben sich gegen Horsens auf eine Partie mit vielen Zweikämpfen eingestellt.

Die SønderjyskE-Fußballer dürfen zum Jahresabschluss noch einmal reisen. Heute ab 19 Uhr wartet mit Horsens eine kampfstarke Truppe, die den Hellblauen vor dem Weihnachtsfest noch kräftig in die Suppe spucken möchte. Für SønderjyskE-Trainer Claus Nørgaard ist es aber ein wichtiger Aspekt, mit einem guten Gefühl in die Winterpause zu kommen.

„Es ist für den mentalen Bereich genauso wichtig wie für den Stand in der Tabelle. Die Punkte würden uns in der Tabelle gut zu Gesicht stehen. Ein guter Abschluss bedeutet immer sehr viel“, so Nørgaard. 

Das von vielen Standards und einfacher Struktur geprägte Spiel von Horsens hingegen kann den SønderjyskE-Trainer nicht überraschen. Entsprechend erwartet Claus Nørgaard eine intensive Partie.

„Gegen Horsens wird es sehr intensiv und ohne Zweifel ein Spiel geprägt von vielen Duellen. Horsens hat seine Stärken  und sein Spiel noch mehr auf Standards eingerichtet als wir. Da wird jeder Ball in den Strafraum gebracht und sei es als Einwurf fast aus der eigenen Hälfte. Da werden wir gegenhalten müssen und einen guten Plan parat haben müssen. Aber wir sind vorbereitet“, so der SønderjyskE-Trainer zuversichtlich.

Fehlen werden bei dem Unterfangen in jedem Fall Simon Poulsen, Emil Scheel und Nicolaj Ritter.

Die Pokal-Auslosung hingegen hat Claus Nørgaard mit gemischten Gefühlen verfolgt. SønderjyskE trifft dort im Viertelfinale auf den Sieger der Partie zwischen FC København und Brøndby.

„Wir wollten gerne ein Heimspiel und dem FCK oder Brøndby und dem FC Midtjylland aus dem Weg gehen. Das hat nur zum Teil geklappt. Aber wenn wir den Pokal gewinnen wollen, müssen wir sie ja ohnehin irgendwann schlagen. Jetzt eben in der nächsten Runde“, so  Claus Nørgaard schmunzelnd. 

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