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"Greko" will von Genugtuung keine Rede hören

"Greko" will von Genugtuung keine Rede hören

"Greko" will von Genugtuung keine Rede hören

Hadersleben/Haderslev
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Foto: Scanpix/Claus Fisker

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Christian „Greko“ Jakobsen konnte sich über seinen ersten lupenreinen Hattrick in der Superliga freuen, und das ausgerechnet gegen seinen alten Arbeitgeber, den er im Winter verließ, weil er das Bankdrücken satt hatte.

Christian „Greko“ Jakobsen konnte sich über seinen ersten lupenreinen Hattrick in der Superliga freuen, und das ausgerechnet gegen seinen alten Arbeitgeber, den er im Winter verließ, weil er das Bankdrücken satt hatte.

„Viel besser kann es nicht werden“, freute sich „Greko“, der aber von Genugtuung keine Rede hören wollte: „Für mich ist das keine Revanche oder Genugtuung. Das ist eine Erlösung. Es ist schön, meinem neuen Klub zu beweisen, dass ich es kann, vielmehr als es meinem alten Klub zu beweisen. Es ist aber noch schöner, dass es ausgerechnet gegen meinen alten Klub passiert.“

Der Sieg war laut “Greko“ in erster Linie auf die gute Leistung von SønderjyskE zurückzuführen als auf einen enttäuschenden Auftritt des Gegners.

„Selbstverständlich spielt es eine große Rolle, dass Brøndby am Donnerstag ein wichtiges Spiel hat, aber das soll unsere Leistung nicht schmälern. Wir haben das getan, was wir können und was uns stark macht“, meint der ehemalige Brøndby-Spieler, der in den Katakomben des Sydbank Park von zahlreichen Ex-Mannschaftskameraden auf die Schulter geklopft wurde. 

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