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Startverschiebung im America's Cup nach Lockdown in Auckland

Startverschiebung im America's Cup nach Lockdown in Auckland

Startverschiebung im America's Cup nach Lockdown in Auckland

dpa
Auckland (dpa/lno) -
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Das Luna Rossa Prada Pirelli Team (r) fährt vor dem britischen INEOS Team UK (l) im achten Rennen des Prada Cups am Waitemata Harbour. Foto: Brett Phibbs/New Zealand Herald/AP/dpa

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Das 36. Match um den Segelklassiker America's Cup wird nicht wie geplant am 6. März beginnen. Die Veranstalter der America's Cup Event Ltd. (ACE) gaben am Sonntag die Verschiebung des Starts vor der neuseeländischen Nordinsel bekannt. Zuvor hatte die neuseeländische Regierung infolge eines erneuten Corona-Falls im Süden Aucklands einen verschärften siebentägigen Lockdown für die «City of Sails» verfügt.

ACE-Vorsitzende Tina Symmans erklärte, «dass die Austragung so vieler Rennen wie möglich» angestrebt und eine Ausnahmegenehmigung beantragt werde. «Jedoch werden keine Rennen vor Mittwoch, dem 10. März, stattfinden», heißt es. In der Zwischenzeit wollen die Veranstalter eng mit den Behörden zusammenarbeiten und einen aktualisierten Zeitplan erstellen.

Im Wettstreit um die älteste Segeltrophäe der Welt stehen sich Cup-Verteidiger Neuseeland und Herausforderer Italien gegenüber. Wegen der weltweiten Pandemie erlebt der America's Cup erstmals in seiner 170-jährigen Geschichte eine Verschiebung der Rennen.

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