Schleswig-Holstein & Hamburg

Mann mit Stichverletzungen nach Not-OP außer Lebensgefahr

Mann mit Stichverletzungen nach Not-OP außer Lebensgefahr

Mann mit Stichverletzungen nach Not-OP außer Lebensgefahr

dpa
Hamburg (dpa/lno) -
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Mit Blaulicht ist ein Rettungswagen im Einsatz. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/ZB/Archivbild

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Ein 30 Jahre alter Mann ist am frühen Freitagmorgen mit schweren Stichverletzungen im Bauch in ein Hamburger Krankenhaus gebracht worden. Wie es zu den Verletzungen kam, war zunächst unklar, wie ein Polizeisprecher am Morgen mitteilte. Die genauen Umstände seien Gegenstand der Ermittlungen der Mordkommission.

Bewohner eines Hauses im Hamburger Stadtteil Borgfelde hatten den 30-Jährigen lebensgefährlich verletzt im Treppenhaus gefunden und die Rettungskräfte alarmiert. Der Mann schwebt den Angaben zufolge nach einer Notoperation nicht mehr in Lebensgefahr.

Ein 31-Jähriger wurde in Tatortnähe festgenommen. Ob sich der Tatverdacht gegen ihn erhärten lässt, werde derzeit geprüft, hieß es am Vormittag.

Erst am Mittwochabend war im Stadtteil Billstedt ein Mann von einem nach wie vor unbekannten Täter mehrfach angeschossen und ebenfalls lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus gebracht worden. Der 41-Jährige war bei einem Streit vor einem Wohnhaus in Bein und Hüfte getroffen worden und hatte viel Blut verloren. Auch er war nach einer Not-Operation wieder gesundheitlich stabil.

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