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Hamburgs Handballer setzen künftig auf die 2G-Regel

Hamburgs Handballer setzen künftig auf die 2G-Regel

Hamburgs Handballer setzen künftig auf die 2G-Regel

dpa
Hamburg (dpa/lno) -
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Der Präsident des Handball-Bundesligisten HSV Hamburg: Marc Evermann. Foto: Regina Wank/dpa/Archivbild

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Handball-Bundesligist HSV Hamburg richtet seine Heimspiele bis auf weiteres nach der 2G-Regel aus. So sind schon bei der Partie gegen die Rhein-Neckar Löwen am Sonntag (16.00 Uhr/Sky) nur Geimpfte und Genesene sowie Kinder in der Arena zugelassen. Wie der Verein am Dienstag mitteilte, sind für das Spiel 5000 Zuschauer zugelassen. Zum Saisonauftakt gegen Frisch Auf Göppingen waren es nur 3000 gewesen.

«Aus rein betriebswirtschaftlichen Gründen sind wir gezwungen, unter 2G-Bedingungen die Möglichkeit zu nutzen, mehr Zuschauer in die Halle zu bekommen, um unsere laufenden Kosten über die Saison decken zu können», sagt Vereinspräsident Marc Evermann. Er bedauere sehr, dass mit diesem Schritt für den Moment einige Fans nicht in der Halle begrüßt werden könnten: «Aber 3G-Heimspiele sind mit all ihren Beschränkungen für uns wirtschaftlich nicht darstellbar.»

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