Knivsbergfest

„Kein Knivsbergfest ohne das traditionelle Frühstück”

„Kein Knivsbergfest ohne das traditionelle Frühstück”

„Kein Knivsbergfest ohne das traditionelle Frühstück”

Jon Thulstrup
Jon Thulstrup
Kivsberg/Knivsbjerg
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Foto: Karin Riggelsen

Traditionell serviert der Nordschleswiger auf dem Knivsbergfest ein üppiges Frühstücksbüffet. Und die Semmeln gingen weg, so wie sie es auch im Sprichwort zu tun pflegen.

Der Nordschleswiger hatte zum großen Frühstück im Festzelt auf dem Knivsberg eingeladen und rund 400 Gäste nutzten die Gelegenheit, sich am Beginn eines langen Festtages zu stärken. Schon ab 8.30 Uhr war das Büfett mit Brötchen und Aufschnitt gedeckt. Die fleißigen Helfer des SV Tingleffs hatten mehrere Käse- und Wurstsorten liebevoll serviert. Für den süßen Zahn gab es Marmelade, Nutella und Obst.

Ganze 800 Brötchen hatte Broggaards Bageri in Tingleff geliefert – den Gästen schmeckte es. „Kein Knivsbergfest ohne das traditionelle Frühstück“, so Rüdiger M. Toft vor einem Schluck aus seiner Kaffeetasse. Er freute sich am Morgen insbesondere auf die Empfangsrede von des neuen Rektors am Deutschen Gymnasium für Nordschleswig (DGN), Jens Mittag. Auch bei der Gedenkfeier und bei der Kaffeetafel wollte er dabei sein.

Auch Inge Gröndahl aus Saxburg war vom Frühstück begeistert. „Mein Enkel hat mich zum Frühstück eingeladen und da kann ich ja nicht nein sagen“, sagte sie am Festvormittag und schmunzelte. Ihr erstes Knivsbergfest war übrigens 1957. „Damals spielte mein Mann noch Handball”, so Gröndahl.

Nachdem der Chor der Nordschleswigschen Musikvereinigung musikalische Akzente gesetzt hatte, fand der erste Programmpunkt des Tages mit einer kleinen Andacht seinen feierlichen Abschluss.

 

 

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