Jobbörse

Die deutsche Minderheit hat jetzt ein Stellenportal

Die deutsche Minderheit hat jetzt ein Stellenportal

Die deutsche Minderheit hat jetzt ein Stellenportal

Apenrade/Aabenraa
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Das neue Stellenportal für die deutsche Minderheit in Nordschleswig Foto: Marle Liebelt

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Ein Job in Süddänemark? Als Dachverband der deutschen Minderheit in Nordschleswig ist der Bund Deutscher Nordschleswiger auch ein großer Arbeitgeber in der Region. Ab sofort ist eine Jobbörse für freie Stellen bei den Institutionen der Minderheit online.

Die deutsche Minderheit in Nordschleswig hat eine Menge Verbände und Institutionen mit vielen Arbeitsplätzen. Für sie alle gibt es jetzt ein gemeinsames Jobportal, auf dem offene Stellenanzeigen inseriert werden können.

Die sogenannte Jobbörse ist seit Mittwoch, 31. Mai, online und zu finden unter www.nordschleswig.dk/jobs

 

Die Jobbörse ist natürlich freiwillig für die Verbände, aber ich denke, viele werden das Angebot nutzen.

Sally Flindt-Hansen, BDN-Kommunikationskonsulentin

Sally Flindt-Hansen ist Kommunikationskonsulentin beim Bund Deutscher Nordschleswiger (BDN) und hat wesentlich an der Erstellung des neuen Stellenportals mitgewirkt. „Vielleicht passiert noch was am Layout, aber die Funktionalität ist jetzt da“, sagt sie dem „Nordschleswiger“. 

Angebot muss sich noch etablieren

Die Verbände und Institutionen sind informiert über das neue Angebot. Jedoch könne es laut Flindt-Hansen gerade in der Anfangsphase noch vorkommen, dass nicht alle Jobs auf dem neuen Portal zu finden sein werden. Aber schrittweise sollen alle Jobs an einer Stelle gesammelt werden. „Die Jobbörse ist natürlich freiwillig für die Verbände, aber ich denke, viele werden das Angebot nutzen.“

Schon jetzt sind vier offene Stellen mit allen wichtigen Informationen für Arbeitssuchende auf der Jobbörse inseriert. Bis sich das Angebot durchgesetzt hat, kann sich ein zusätzlicher Blick auf die Seiten der jeweiligen Verbände lohnen.  

Sally Flindt-Hansen arbeitet daran, der gesamten deutschen Minderheit eine neue Internet-Präsenz zu verpassen. Foto: dodo
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