Halbjahresbilanz

Danfoss mit starkem Halbjahresergebnis

Danfoss mit starkem Halbjahresergebnis

Danfoss mit starkem Halbjahresergebnis

Jon Thulstrup
Jon Thulstrup
Norburg/Nordborg
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Die Danfoss-Firmenzentrale in Norburg. Foto: Danfoss/Uffe Weng

Der nordschleswigsche Danfoss-Betrieb liefert ein Halbjahresergebnis mit hohen Wachstumszahlen. Der Betrieb möchte weiterhin massiv in die Digitalisierung und neue Technologien investieren.

Danfoss setzt seine guten Ergebnisse weiter fort. Der Betrieb steigerte seinen Umsatz um 2,4 Milliarden Kronen auf insgesamt 21,8 Milliarden Kronen, was einem Zuwachs von rund 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahresergebnis entspricht. Danfoss erwirtschaftete einen Überschuss vor Steuer von 2,5 Milliarden Kronen – der reine Gewinn lag bei 1,5 Milliarden Kronen. Dieser war wie erwartet, wegen der erweiterten Investitionen niedriger ausgefallen.

„Wir haben ein starkes erstes Halbjahr gehabt, wo alle  Danfoss-Kernprodukte einen Verkaufszuwachs erzielen konnten. Unser Wachstum und die Einnahmekraft geben uns die Möglichkeit, massiv in neue Technologien und die Digitalisierung zu investieren. Dadurch können wir die Position von Danfoss am Markt stärken“, schreibt Konzerndirektor, Kim Fausing, in einer Pressemitteilung.

Insbesondere die Abteilung „Danfoss Power Solutions“, die auf die Herstellung von Mobilhydraulik spezialisiert ist, hat einen deutlichen Zuwachs verzeichnet – der von der steigenden Nachfrage nach klimafreundlichen und energieeffizienten Technologien angetrieben wird.

Auch die Abteilungen „Danfoss Turbocor Compressors“ und „Danfoss Silicon Power“ konnten zweistellige Wachstumszahlen erzielen. Diese Abteilungen sind ein Teil der neuen Danfoss-Strategie, bei der auf neue, innovative Lösungen und Technologien gesetzt wird.

„Wir investieren in innovative Lösungen, die an mehreren Fronten für Wachstum sorgen und uns global zu einem führenden Betrieb bei verschiedenen Marktpositionen machen. Für uns ist es wichtig, dass wir auch in Zukunft immer ein Schritt voraus sind und weiterhin die Produkte liefern können, die unsere Kunden haben wollen“, so Fausing.

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