Deutsche Minderheit

Reisebericht: Unterwegs in Andalusien

Reisebericht: Unterwegs in Andalusien

Reisebericht: Unterwegs in Andalusien

Marie Medow/bi
Tondern/Tønder
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Passend zum Thema wurden Tapas und Wein gereicht. Foto: Marie Medow

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Helmuth Thomßen nahm die Gäste der Gemeinschaftsveranstaltung des Sozialdienstes, der Bücherei, der Kirchengemeinde und den BDN mit auf eine Reise nach Spanien. Gastgeber tischten großzügiges Büfett mit andalusischen Spezialitäten auf.

Rund 35 Gäste folgten bei bestem Spätsommerwetter der Einladung des Sozialdienstes Tondern, der Bücherei und der Kirchengemeinde. Im Brorsonhaus bestaunten die Besucherinnen und Besucher die liebevoll eingedeckten Tische. Die in Rot und in Gelb gehaltenen Blumen wie auch die Servietten verrieten das Motto des Nachmittags.

Der ehemalige Lehrer, Helmut Thomßen, nahm die Zuhörenden mit auf eine Reise ins spanische Andalusien. Die Rundfahrt hatte er im Mai 2019 mit seiner Frau im Mai 2019 angetreten. Den Vortrag hatte der Referent vor seinem Besuch in Tondern vorab eingesprochen und aufgenommen, sodass dieser ‚nur‘ noch abgespielt werden musste.

In rotem und gelben Tischschmuck präsentierte sich das Brorsonhaus. Foto: Michaela Nissen

Diese Technik hatte den Vorteil, dass die Tonqualität gleichbleibend gut ist und so für alle der Vortrag gut hörbar und verständlich war. Mit klarer, ruhiger Stimme und begleitet mit kleinen Anekdoten und vor allem vielen schönen Bildern brachte er die Geschichte, die Kultur und die Sehenswürdigkeiten Andalusiens näher.

Entweder wollte man hinterher gleich selbst den Koffer packen oder man war froh, dass falls man dank Helmut Thomßen zumindest für einen Nachmittag in Andalusien war und an seinen Eindrücken teilhaben durfte, erzählt Büchereileiterin Marie Medow.

Irene Feddersen (Bildmitte) und Dorothea Lindow dankten dem Referenten Helmuth Thomssen. Foto: Michaela Nissen

Um die Eindrücke noch etwas nachwirken zu lassen, gab es nach einer kleinen Pause noch Tapas und Wein. Die Appetithäppchen hatte die Kirchengemeinde gesponsert. „Die Tapas waren nicht nur ausgesprochen köstlich und hübsch angerichtet, sondern waren auch noch besonders üppig portioniert. So verließen wir gegen 18 Uhr gut gesättigt und beseelt das Brorsonhus", berichtet Marie Medow.   

 

Leckere Tapas soweit das Auge reicht Foto: Marie Medow
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