Verkehrssicherheit

Erhöhte Sturzgefahr im Brückenbereich

Erhöhte Sturzgefahr im Brückenbereich

Erhöhte Sturzgefahr im Brückenbereich

Hoyer/Højer
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Die Brücke über den Seiersbek ist schon vor fast 20 Jahren gebaut worden. Die Holzkonstruktion ist sehr rutschig. Foto: Volker Heesch

Auf dem Radweg Hoyer-Tondern ist Belag im Bereich der Querung des Seiersbek extrem rutschig. Erhöhte Sturzgefahr im Brückenbereich.

Auf dem Radweg Hoyer-Tondern ist Belag im Bereich der Querung des Seiersbek extrem rutschig. Mehrere Zweiradfahrer sind schon gestürzt, ­ die Kommune hat die Beseitigung der Gefahrenstelle zugesagt. 

Auch Fußgänger gefährdet

An der Brücke über den Seiersbek östlich von Hoyer sind bereits Warntafeln aufgestellt worden, die vor Rutschgefahr im Brückenbereich im Verlauf des Radwegs Hoyer-Tondern (Tønder) warnen. Doch selbst Passanten, die die bereits vor über 20 Jahren errichtete Holzbrücke zu Fuß überqueren oder ihr Fahrrad oder Kleinkraftrad schieben, können zu Fall kommen. Nachdem jahrelang eine Kunststoffmatte im Brückenbereich ausgelegt war, ist nach deren Verschleiß neues Material verlegt worden, das sich als extrem rutschig erweist, sobald es feucht wird.

Kommune wird aktiv

Tage Riis von der technischen Verwaltung der Kommune Tondern hat gegenüber dem „Nordschleswiger“ rasche Maßnahmen zur Beseitigung der Rutsch- und Sturzgefahr zugesagt. Der Radweg von Hoyer nach Tondern, der zunächst nur bis Dahler (Daler) reichte, wird nach der Verlängerung bis Tondern sehr stark frequentiert. Auch Laufsportler und Spaziergänger sind dort oft unterwegs.  

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