Freilicht-Theater

Absage: Højt til himlen vom Winde verweht

Absage: Højt til himlen vom Winde verweht

Absage: Højt til himlen vom Winde verweht

Lakolk
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Freiheitskämpfer
Die Freiheitskämpfer schreiten nach Kriegsende zu Festnahmen. Foto: Elise Rahbek

Am Mittwochabend musste die ausverkaufte Premiere des Freilichtspiels Fjenden er i Landet des Theaterprojekts Højt til Himlen wegen schlechten Wetters abgesagt werden. Der Wind war zu stark und die Gefahr für Zuschauer und Darsteller zu hoch. Zudem gab es aufgrund von Sturmböen große Probleme mit der Akustik.

Am Mittwochabend musste die ausverkaufte Premiere des Freilichtspiels Fjenden er i Landet des Theaterprojekts Højt til Himlen wegen schlechten Wetters abgesagt werden. Der Wind war zu stark und die Gefahr für Zuschauer und Darsteller zu hoch. Zudem gab es aufgrund von Sturmböen große Probleme mit der Akustik.

Der Theatervorsitzende Henrik Dahlmann bedauert die Absage, zumal sie erst sehr spät erfolgte. Man hätte aber bis zuletzt gehofft, das Stück trotz des schlechten Wetters aufführen zu können.
Die Premierengäste bekommen ihr Geld (125 Kronen Eintritt) zurück, leider aber nicht die Gebühr für die Kartenbestellung. Die Eintrittskarte gilt aber auch für eine  der anderen Vorstellungen (Donnerstag- und Freitagabend jeweils um 20 Uhr, sowie für die Sonnabendnachmittagvorstellung 15 Uhr und -abendvorstellung 20 Uhr.  Sonntagnachmittag ist ausverkauft. Karten gibt es auch noch für den Sonntagabend.
Man will versuchen, zusätzliche Sitze auf der Zuschauertribüne einzurichten, ohne dass dieses jedoch den Blick auf die Bühne beeinträchtigen darf. „Wir hoffen auf euer Verständnis und bedauern die Umstände. Wir wären so gerne vor euch aufgetreten. Aber wir sind nicht Herr über das Wetter“, unterstreicht Dahlmann. 
 
 

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