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Nächste Etappe der Verschönerung ist angelaufen
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Nächste Etappe der Verschönerung ist angelaufen
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Auf der Schiffbrücke sind die Maschinen angerollt. Der unterirdische verlaufende Laurentius Strom wird mit größeren Rohren ausgestattet.
Während sich die Arbeiten entlang des Laurentius Stroms in Tondern dem Ende zuneigen, spielt der Wasserlauf auch beim nächsten Kapitel der Verschönerungsaktion in der Stadtmitte eine Rolle.
Bei dem gemeinsamen Vorhaben der Initiative Tonderner Marsch, der Kommune Tondern sowie der kommunalen Versorgungsgesellschaft Tønder Forsyning geht es auch darum, die frühere Seestadt für den Klimawandel zu rüsten.
Die Maschinen sind angerollt
Auf der Schiffbrücke sind die Maschinen angerollt und dort steht als Erstes auf dem Punchsti die Erneuerung der Rohre vom Laurentius Strom auf der Tagesordnung, wie vom kommunalen Abteilungsleiter Christian Kjær Andersen zu erfahren ist.
Da die Rohre auf dem Punchsti jedoch wegen irgendeiner unbekannten Ursache kleiner sind, werden sie erneuert. Damit wirken sie nicht als Propfen, wo das Wasser sich stauen kann.
Christian Kjær Andersen, Abteilungsleiter
Der Bach läuft von der Alleestraße unterirdisch durch Rohre bis hin zum Festivalplatz hinter dem Museum.
„Er ist unter diesem Teil der Stadt verrohrt. Da die Rohre auf dem Punchsti jedoch wegen irgendeiner unbekannten Ursache kleiner sind, werden sie erneuert. Damit wirken sie nicht als Propfen, wo das Wasser sich stauen kann“, so Kjær Andersen.
In einem Fall habe es auch entlang des Kongevejs Probleme mit Wasser im Keller gegeben.
Imbissbude wird abgerissen
Bei dem Erneuerungsprojekt auf der Schiffbrücke ist auch das Schicksal der sich im kommunalen Besitz befindlichen Imbissbude besiegelt. Sie wird durch ein neueres Modell weiter Richtung „Klosterbageriet“ erneuert. Der Abbruch erfolgt jedoch erst, wenn der Nachfolger gebaut worden ist.
Bei der Neugestaltung der Schiffbrücke wird Wasser auch eine Rolle spielen. Der dortige Hafen wurde in den 1930ern aus dem Verkehr gezogen und zugeschüttet.
Den Zuschlag für den Auftrag zu 30 Millionen Kronen erhielt das örtliche Tiefbauunternehmen Kjelkvist. Das Unternehmen hat bereits das Projekt entlang des Laurentius Stroms gestemmt.
Der Feinputz läuft
Dort steht derzeit der Feinputz an, wie Christian Kjær Andersen erläutert. „Es gibt noch einige Sachen mit den Pfaden, dem Belag und einige Erdarbeiten zu erledigen. Auch sollen die Steilhänge nachgebessert werden“, so der kommunale Abteilungsleiter.
Ein reges Interesse gebe es bereits vor Abschluss der Arbeiten für die neue kreisförmige Bank aus Mahagoni im Park gegenüber dem Gymnasium.
Sie sei ein begehrtes Objekt für das Probesitzen, wie Christian Kjær Andersen berichtet.
In den Naherholungsbereich entlang des Laurentius Stroms werden 8,5 Millionen Kronen umgesetzt.
Nach der Schiffbrücke soll das Umfeld vom Gråbrødretorv einer Verschönerung unterzogen werden. Der Schlusspunkt für das Gesamtprojekt muss im Sommer 2022 gesetzt werden.