Blaulicht

Suchaktion in der Nordsee bei Lakolk abgeblasen

Suchaktion in der Nordsee bei Lakolk abgeblasen

Suchaktion in der Nordsee bei Lakolk abgeblasen

Tondern/Tønder
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Der Tourismus hat in Nordschleswig nach der Corona-Pandemie kräftig an Fahrt aufgenommen. Dies zeigte sich in den vergangenen Monaten nicht nur am Strand von Lakolk auf Röm. Foto: Karin Riggelsen

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Der vermisste Junge war selbst an Land gekommen. Ein blauer Schwimmring löste die Rettungsaktion aus.

Der Seenot-Rettungshubschrauber aus Skydstrup, die Polizei und weitere Rettungskräfte sind Montag gegen 16 Uhr nach Röm (Rømø) ausgerückt.

Die Polizei für Nordschleswig und Südjütland teilte auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mit, dass ein Junge möglicherweise auf einem aufblasbaren Einhorn auf die Nordsee hinausgetrieben sei.

Die Polizei gab die Suchaktion auf dem Kurznachrichtendienst bekannt. Foto: Syd- og Sønderjyllands Politi

Aktion abgeblasen

Kurze Zeit später wurde jedoch Entwarnung gegeben. Der fälschlich vermisste Junge sei selbst an Land gekommen. Auslöser für die Suchaktion war ein blauer Schwimmring, der weit ab vom Strand entdeckt worden war.

Vergangene Woche gab es eine Rettungsaktion am Strand von Jerpstedt (Hjerpsted), die ebenfalls abgeblasen wurde.

 

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