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Sicherheit in der Kajaksparte dank Stiftungsgeldern

Sicherheit in der Kajaksparte dank Stiftungsgeldern

Sicherheit in der Kajaksparte dank Stiftungsgeldern

Saxburg/Saksborg
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Die von SCern gegründete Kajaksparte kann sich über finanzielle Unterstützung freuen. Foto: archiv/privat

Mit Fördermitteln des „TrygFonden“ kann der SC Saxburg Rettungswesten anschaffen

Die Stiftung „TrygFonden“ der Versicherungsgesellschaft „Tryg“ hat Details und Summe der jüngsten Ausschüttung bekannt gegeben. 8,6 Millionen Kronen sind demnach für Projekte in der Region Süddänemark zur Verfügung gestellt worden, bei denen es um Sicherheit, Gesundheit und/oder Wohlbefinden geht. 5,8 Millionen Kronen sind an Vorhaben in Nordschleswig gegangen.

Unter den Geförderten ist die noch junge Kajaksparte des SC Saxburg. 16.000 Kronen hat die Freizeitsport-Abteilung unter den Fittichen des SC  in Aussicht gestellt bekommen.
Das freut nicht zuletzt den Initiator des Kajakangebots, Rolf Andresen.

Geld für 30 Rettungswesten

„Wir werden 30 Rettungswesten anschaffen können. Unser Sparte ist auch vom Sydbankfond unterstützt worden“, so Andresen. Die Rettungswesten werden in unterschiedlichen Größen besorgt, „denn die neue Sparte ist für  Kajakinteressierte von Jung bis Alt gedacht“, betont Andresen. Auch mit Booten möchte sich die Sparte ausstatten. „Einen Transportanhänger haben wir dafür  gesponsert bekommen“, erzählt der Initiator.

Mit dem Wassersportgerät auf dem Meer zusammen mit Gleichgesinnten unterwegs sein – das ist das  Ziel der Sparte. Es sind bereits mehrere Einführungskurse angeboten worden, und die SC-Kajakgemeinde  für jedermann ist stetig gewachsen. In den Wintermonaten ist es ruhiger gewesen, auf die faule Haut hat man sich allerdings nicht gelegt.

„Ende November haben einige von uns an einem Kursus teilgenommen, um das Fahren im Winter zu üben und zu erleben. Auch ein Sprung ins Wasser gehörte dazu, um die Kälte zu spüren“, berichtet Rolf Andresen.

In der Sparte blickt man nun gespannt der neuen Saison entgegen. Man ist im engen Kontakt mit dem Jugendverband und hofft, noch mehr Leute für diesen Freizeitausgleich gewinnen zu können. Geplant ist, Einführungskurse selbst durchführen zu können.„Vier von uns peilen einen Ausbilderschein an“, ergänzt Rolf Andresen, der selbst einer der Anwärter ist und demnächst an Kursen teilnehmen wird.

 

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