Fjordskole
Schule mit eigenem Lied und rotem Band eingeweiht
Schule mit eigenem Lied und rotem Band eingeweiht
Schule mit eigenem Lied und rotem Band eingeweiht
Nach dem vielen Hin und Her beim Umzug der Sonder- und Behindertenschule "Fjordskole" von Apenrade nach Krusau ist offiziell Einweihung gefeiert worden.
„Was lange währt, wird endlich gut.“ Dieser Spruch wurde am Dienstag bei der offiziellen Einweihung der Sonder- und Behindertenschule „Fjordskole“ in Krusau nicht direkt geäußert. In den Ansprachen von Bürgermeister Thomas Andresen (V) und der Vorsitzenden des Kinder- und Ausbildungsausschusses, Kirsten N. Christensen (V), kam aber die Botschaft herüber, dass die Schule nach einem zähen und umstrittenen Umzug nun nach vorne schauen kann und sollte.
„Es ist nicht nur das Ende eines Bauprojekts, es ist der Beginn einer neuen Zeit“, sagte Andresen, der wenig später zusammen mit Schüler Mads das rote Einweihungsband durchtrennte.
Ähnlich formulierte es Parteikollegin Christensen. Die Einweihung sei nicht der letzte, sondern ein neuer Meilenstein eines bedeutenden Prozesses. „Die Grundlage ist gelegt für ein geborgenes und fachlich gutes Lernmilieu“, so die Ausschussvorsitzende.
Schulleiter Jens Boddum hob die besondere Bedeutung hervor, die die Spezialschule über Jahrzehnte hatte und mit dem Umzug nach Krusau immer noch hat.
Abgerundet wurde die bewusst kurz gehaltene Einweihungsfeier mit Schülern, Personal, Eltern, Verwaltungsvertretern und Nachbareinrichtungen mit dem „Fjordskolelied“, Kaffee, Gebäck und Eis.
Gebäck und Kaffee spendierte die nahe gelegene Grenzhalle, das Eis steuerte der ebenfalls nahe gelegene Supermarkt Rema 1000 bei.