Modellbau
Auch 2021 wird es ein Minitiaturwunderland in Renz geben
Auch 2021 wird es ein Minitiaturwunderland in Renz geben
Auch 2021 wird es ein Minitiaturwunderland in Renz geben
Die Veranstalter der Modellbaumesse konnten sich erneut über gute Resonanz freuen. Aussteller kamen zum Teil von weit her, und auch an Besuchern mangelte es nicht. Eine weitere Ausgabe ist bereits fest eingeplant.
Der Hallenboden in der ehemaligen Jugendschule in Renz ist inzwischen wieder geräumt, gefegt und sauber gemacht. Die zweite Modellbau-Hobbyausstellung ist über die Bühne gebracht.
Für das sechsköpfige Organisationsteam steht jetzt schon fest, dass es im kommenden Jahr eine weitere Ausgabe geben wird. Es ist dann der Hattrick für die Modellbaufreunde um Tim Skov Pedersen. Zum dritten Mal stellen Modellbauer dann ihre Werke aus und bieten diese zum Teil auch zum Kauf an.
Über 500 zahlende Besucher
Tim Skov Pedersen, selbst begeisterter Modellbauer, ist eine der treibenden Kräfte und Initiator der Modellbauveranstaltung im beschaulichen Renz. Seine Bilanz fällt durchweg positiv aus. 509 zahlende Gäste (ab 12 Jahre) und knapp 100 Kinder waren am Ausstellungstag ein- und ausgegangen.
„Wir hatten mit weniger gerechnet, weil wir davon ausgingen, dass vergangenes Jahr so viele wegen der Premiere gekommen waren. Das Interesse hat zum Glück aber nicht abgenommen. Weder bei Ausstellern noch bei Besuchern“, so Tim Skov Pedersen.
Verfolgt man in sozialen Medien die Rückmeldungen an die Veranstalter, dann waren auch die Aussteller und Modellbauer von der kleinen Messe angetan.
Danksagung aus Schweden
Sogar aus Schweden erreichte die Gruppe um Tim Skov Pedersen ein Lob. Ganz aus dem hohen Norden hatten sich Modellbaufans Richtung Renz aufgemacht, um auszustellen und Gleichgesinnte zu treffen.
Die Reihen mit Ausstellungstischen auf 145 Meter zu erweitern, erwies sich als guter Schachzug. Die Fläche wurde Zentimeter für Zentimeter für die originalgetreuen Modellbauten ausgenutzt, und bot den Besuchern ein sehenswertes Spektakel.
Das Format hatte sich bewährt. „Wir werden daran festhalten. Ein wenig mehr Ausstellungsfläche können wird noch schaffen, ansonsten schwebt uns aber vor, alles ähnlich ablaufen zu lassen. 80 Prozent der diesjährigen Aussteller haben bereits eine Zusage für nächstes Jahr gegeben. Es waren auch viele aus Deutschland dabei“, so Pedersen.
Wäre es vielleicht angebracht, die Ausstellung an zwei Tagen stattfinden zu lassen?
„Darüber haben wir gesprochen, sind aber zu dem Schluss gekommen, es lieber bei einem Tag zu belassen, da Aussteller und auch Besucher zum Teil von weit herkommen“.
Ende Januar 2021 soll die nächste Ausgabe stattfinden.
