Geschichtsprojekt
Wo Steine sprechen können – hier gehts zur App
Wo Steine sprechen können – hier gehts zur App
Wo Steine sprechen können – hier gehts zur App
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In Zusammenarbeit mit der Naturbehörde hat das Geschichtszentrum Düppeler Schanzen eine App entwickelt, die das Kriegsgeschehen um 1864 vermittelt.
In Zusammenarbeit mit der Naturbehörde hat das Geschichtszentrum Düppeler Schanzen eine App entwickelt, die das Kriegsgeschehen um 1864 vermittelt.
Wenn Steine sprechen könnten – auf den Düppeler Schanzen, auf der Halbinsel Kjer (Kær) und weiteren Orten der Kommune Sonderburg (Sønderborg) wird dieser Wunsch Wirklichkeit.
Gedenksteine erzählen Geschichte
In Zusammenarbeit mit der Naturbehörde hat das Geschichtszentrum 1864 eine App entwickelt, die Gedenksteine in der ganzen Kommune sprechen lässt.
Denn davon gibt es viele rund um die Düppeler Schanzen und am Alsensund (Alssund), wo einst dänische Truppen gegen preußische Soldaten kämpften – und den Krieg sowie den Landesteil Nordschleswig an den Feind verloren.
Die App erzählt von den menschlichen Schicksalen hinter den Namen, die entlang der Wege auf den Gedenksteinen stehen. Wer waren die Toten – und was haben sie erlebt, bevor sie vor den Toren Sonderburgs starben?
Kein Runterladen nötig
Das Informationsangebot ist über eine sogenannte Web-App zugänglich. Man muss sich die App nicht erst aufs Handy laden – sondern kann die Web-Version über die Internetseite app.1864.dk öffnen und nutzen.
Das digitale Angebot ist eine Verbesserung und eine Erweiterung der bestehenden Web-Route 1864. Zum Angebot geht es hier.
Möglich gemacht haben das Projekt Spenden von Linak und der Stiftungen „Fabrikant Mads Clausens Fond“, „Norlys Vækstpulje“ und „Rislum Fonden“.
