Süddänische Universität

SDU wird Knotenpunkt für Grenzforschung

SDU wird Knotenpunkt für Grenzforschung

SDU wird Knotenpunkt für Grenzforschung

Ruben Karschnick
Ruben Karschnick Online-Redaktion
Sonderburg/Sønderborg
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Der Grenzforscher Martin Klatt Foto: Syddansk Universitet

Martin Klatt, Lektor an der Süddänischen Universität, ist zum Generalsekretär des wissenschaftlichen Vereins ”Association of Borderlands Studies” gewählt worden. In den kommenden Jahren wird das Institut in Sonderburg der Knotenpunkt des weltweit tätigen Vereins sein.

Martin Klatt, Lektor an der Süddänischen Universität, ist zum Generalsekretär des wissenschaftlichen Vereins ”Association of Borderlands Studies” gewählt worden. In den kommenden Jahren wird das Institut in Sonderburg der Knotenpunkt des weltweit tätigen Vereins sein.

Die Süddänische Universität (SDU) in Sonderburg wird künftig eine größere Rolle in der Grenzforschung spielen. Grund ist, dass ihr Lektor Martin Klatt zum Generalsekretär des wissenschaftlichen Vereins ”Association of Borderlands Studies” gewählt worden ist. Das berichtet die Universität in einer Pressemitteilung. Klatt arbeitet für das Center für Grenzregionsforschung am Sonderburger Institut für Politikwissenschaften. 

In den kommenden vier Jahren wird das Institut der SDU der Knotenpunkt des weltweit tätigen wissenschaftlichen Vereins von Grenzregionsforschern sein. Die ”Association of Borderlands Studies” gibt unter anderem die Zeitschrift ”Journal of Borderlands Studies” heraus und organisiert internationale Konferenzen und Workshops zum Thema Grenzen.

Martin Klatt äußerte sich erfreut über seinen neuen Posten: ”Die süddänische Universität und das Center für Grenzregionsforschung werden in den kommenden vier Jahren eine zentrale Rolle in der internationalen Forschung auf dem Gebiet einnehmen.” Man werde damit ein wichtiger Knotenpunkt, um den Dialog zwischen Forschern und politischen Akteuren zu stärken. ”Die Wahl der SDU ist ein Zeichen für die internationale Anerkennung der dänischen Forschung über Grenzen und Grenzregionen.”

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