Einschulung Förde-Schule

Das Öffnen der Schultüte musste warten

Das Öffnen der Schultüte musste warten

Das Öffnen der Schultüte musste warten

Ruth Nielsen
Ruth Nielsen Lokalredakteurin
Alnor
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Erstes Blicke werden in die Schultüte geworfen. Foto: K. Riggelsen

In der Förde-Schule wurde am Dienstag eingeschult. Mit viel Gesang hießen die höheren Klassen ihre neuen Mitschüler willkommen. Die Schultüten durften aber erst nach der ersten Unterrichtsstunde geöffnet werden.

Die 17 Vorschüler, ihre Eltern und Anverwandten wissen nach der  Einschulungsfeier am Dienstag, dass die Förde-Schule großen Wert auf Musikunterricht legt. Was die Schulband, der Chor der 4., 5. und 6. Klasse, die  Flöten-  und  Gitarrengruppe  und  die tanzenden Erst- und Fünftklässler dargeboten haben, zeugte von hohem Niveau. Der Applaus war mehr als verdient.

Nicht nur die neuen Kameraden unterhielten die Neuen mit viel Musik. Auch die Gäste und weitere  Schulkameraden durften ihre Stimmen nutzen, bei gemeinsamen Liedern, die den 17 Neuen auf unterhaltsame Art   ihren  Schulalltag in der Förde-Schule nahebrachten und ihnen Mut machten. 

Vorklassenlehrerin Angelika Beck  überreichte den Kindern die Schultüte, die ihre Eltern für sie gebastelt hatten. „Ich denke, jeder von euch traut sich, nach vorn zu kommen“, munterte sie die Kinder auf,  die Schultüte vor Publikum in Empfang zu nehmen.  

Danach kam ihre Aufforderung: „Nicht aufmachen, erst wenn ihr die erste Stunde bei mir gehabt habt.“ Die Kinder hielten sich dran.  

Während die Kinder ihre erste Unterrichtsstunde hatten, informierte Schulleiter Volkmar Koch die Eltern bei Kaffee und Gebäck über den Alltag in der Förde-Schule.   

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