Deutsche Minderheit
Martins-Umzug diesmal ohne Eltern
Martins-Umzug diesmal ohne Eltern
Martins-Umzug diesmal ohne Eltern
Der traditionelle Laternenumzug mit den selbst gebastelten Lampen fand diesmal ganz coronagerecht nur auf dem Campusgelände statt.
Beim jährlichen Laternenumzug marschieren die Kinder des Kindercampus Lunden eigentlich immer zusammen mit ihren Eltern und den selbst gebastelten Laternen durch Lunden und Brandsbüll (Brandsbøl).
Das musste in diesem Jahr aus Rücksicht auf die Corona-Pandemie mal ganz anders arrangiert werden.
Alles war ganz nach Corona-Vorschriften vorbereitet, verteilt und verzehrt. Da wir uns nicht in größeren Gruppen versammeln dürfen, hat diese Jahr das Martins-Fest ohne Eltern stattgefunden.
Marlene Elneff, Kindergarten-Leiterin Lunden
Alle blieben auf dem Schulgelände
Die Jungen und Mädchen mussten auf dem Kindercampusgelände bleiben, und die Eltern durften diesmal nicht dabei sein. Die SFO-Kinder schlossen sich den Kindergartenkindern an, und ab ging es, feierlich singend. Mit „Sankt Martin“, „Laterne, Laterne“ und „Ich gehe mit meiner Laterne“ wurde es ein feierlicher Spaziergang zum eigenen Wald.
Abgeschlossen wurde der Martins-Umzug mit einem zünftigen „pølsehorn“ und einem Becher Saft. „Alles war ganz nach Corona-Vorschriften vorbereitet, verteilt und verzehrt. Da wir uns nicht in größeren Gruppen versammeln dürfen, hat diese Jahr das Martins-Fest ohne Eltern stattgefunden“, erklärt die Abteilungsleiterin des Kindergartens, Marlene Elneff.