Frauenbund-Veranstaltung

Hier geht es zur Modenschau im Mariaheim

Hier geht es zur Modenschau im Mariaheim

Hier geht es zur Modenschau im Mariaheim

Sonderburg/Sønderborg
Zuletzt aktualisiert um:
Modeexpertin „Fru Harvig" von Kekenis zeigt den Gästen des Frauenbundes erneut verschiedene Kreationen. Foto: Renate Weber-Ehlers

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Der Frauenbund Sonderburg veranstaltet am Sonnabend einen Mode-Nachmittag. Warum es dieses Angebot gibt, verrät Vorstands-Mitglied Silvia Steger.

Einkaufen bei Kaffee und Kuchen – dazu lädt der Sonderburger Frauenbund am Sonnabend, 25. Februar, ein. Zu Gast im Mariaheim an der Møllegade ist Modeexpertin und Boutique-Inhaberin Anette Hartvig von „Fru Hartvig“ auf Kekenis (Kegnæs). Sie kommt mit einer breiten Auswahl an Frühlings- und Sommermode in den Saal des Mariaheims.

Los geht es um 14.30 Uhr.

„Wir beginnen mit Kaffee und Kuchen, und dann können sich alle Gäste entspannt zurücklehnen und der Modenschau zusehen“, sagt Silvia Steger, Mitglied des Vereins und des Vorstands.

„Das ist ein sehr gemütliches Einkaufen“

Die Modenschau im Mariaheim hat eine lange Tradition. Warum veranstaltet der Frauenbund einen Nachmittag mit Mode und Einkaufen? „Es ist für unsere Mitglieder ein toller Service. Man kann die Kleidung ansehen, man kann sie anfassen und anprobieren – und wer will, kann sie vor Ort direkt kaufen“, sagt Silvia Steger.

„Das ist ein sehr gemütliches Einkaufen – und man ist zusammen mit anderen“, unterstreicht die Ehrenamtliche. Alle sind zur Modenschau willkommen, der Frauenbund lädt zu Kaffee und Kuchen ein.

Mehr lesen

EU

EU überarbeitet Schengener Grenzkodex: Enttäuschung im Grenzland

Apenrade/Aabenraa Künftig soll bei der Einführung von Kontrollen an den Binnengrenzen unter anderem die Verhältnismäßigkeit geprüft werden, doch dafür dürfen Grenzkontrollen in Zukunft von den Staaten im Schengenraum noch länger aufrechterhalten werden. Die Parteisekretärin der Schleswigschen Partei, Ruth Candussi, und die Grenzlandpolitiker Rasmus Andresen und Stefan Seidler sind deshalb enttäuscht von dem Beschluss.