Deutsche Minderheit

Frauenbund: Neue Generalversammlung am 19. September

Frauenbund: Neue Generalversammlung am 19. September

Frauenbund: Neue Generalversammlung am 19. September

Sonderburg/Sønderborg
Zuletzt aktualisiert um:
Doris Ravn bei ihrem letzten Tätigkeitksbericht für den Frauenbund Sonderburg Foto: Ilse Marie Jacobsen

Am 19. September sind die Mitglieder des Frauenbund Sonderburg wieder zu einem Treffen ins Mariaheim eingeladen. Dort wird sich zeigen, wie es mit einem der ältesten deutschen Vereine in Sonderburg weitergehen wird.

Der Frauenbund Sonderburg hat im Augenblick keine Leitung. Bei der jüngsten sehr turbulenten Generalversammlung am Sonnabend trat der Vorstand geschlossen zurück.  

Nun lädt die Kassiererin Renate Weber-Ehlers zu einer außerordentlichen Generalversammlung ein. Sie hätte der Vorstand eigentlich ausschließen wollen. Dem konnten die Teilnehmer bei der Generalversammlung aber nicht zustimmen. Der Vorstand ging – und im Augenblick ist die Kassiererin nun das einzige Vorstandsmitglied.

Zukunft des Frauenbund

Am Sonnabend, 19. September, ab 14.30 Uhr wird es im Versammlungssaal des Mariaheims um die Zukunft des Frauenbund Sonderburg gehen. An dem Tag war eigentlich ein offener Nachmittag geplant, der nun abgesagt wurde.

Das Referat der Generalversammlung am 5. September, die Tagesordnung für die neue Sitzung samt Anlagen werden den Mitgliedern vor dem 19. September direkt zugestellt.

Anmeldungen und Fahrdienst

Wie immer wird ein Fahrdienst angeboten. Waltraut Thrams, Tel. 2943 6181, und Renate Weber-Ehlers, Tel. 2128 0178, nehmen bis spätestens Donnerstag, 17. September, dementsprechende Anfragen entgegen.

„Wir hoffen, dass viele Mitglieder der Einladung folgen werden“, so Renate Weber-Ehlers, die alle Teilnehmer bittet, sich bei Waltraut Thrams, oder Silvia Steger, Tel. 61 18 93 08, anzumelden.

Anmeldungen sind aufgrund der besonderen Regeln im Zuge der Corona-Pandemie immer noch Pflicht.

Mehr lesen

Leitartikel

Cornelius von Tiedemann
Cornelius von Tiedemann Stellv. Chefredakteur
„Wenn Minderheiten als Gefahr für andere dargestellt werden“