Sportereignis

Faustballturnier in Tandslet eine gelungene Sache

Faustballturnier in Tandslet eine gelungene Sache

Faustballturnier in Tandslet eine gelungene Sache

Tandslet
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Von 11 bis 17 Uhr wurde fleißig Faustball gespielt. Foto: Thore Naujeck

Die Veranstalter waren sehr zufrieden mit dem Debüt. Das wird der Anfang für weitere Turniere, meinen Veranstalter Hans Martin Asmussen und das Team Nordschleswig.

Um 11 Uhr ging es am Sonnabend beim ersten grenzüberschreitenden Faustballturnier auf der Sportanlage der „Tandslet Friskole“ los. 20 Jungen und 12 Mädchen aus Nordschleswig und Schleswig-Holstein wetteiferten bei der ersten Sportveranstaltung dieser Art um die besten Platzierungen.

Der Veranstalter von der Schule, Trainer Hans Martin Asmussen, war äußerst zufrieden. „Um kurz vor 17 Uhr hatten wir unser letztes Spiel. Die Spieler haben ja seit März wegen Corona nicht trainieren können. Meine Spieler haben sich seit dem Beginn im Dezember spielerisch gut entwickelt. Aber nun konnten sie sich mit anderen messen, die manchmal ja auch besser waren als sie. Taktisch fehlt meinen Spielern noch etwas“, so Asmussen.

 

Spieler aus Nordschleswig und Schleswig-Holstein traten gegeneinander an. Foto: Thore Naujeck

Positive Rückmeldung

Er hat in Bezug auf die Veranstaltung von den Spielern und Zuschauern nur positive Rückmeldung erhalten. Die nächste Veranstaltung ist schon geplant. Noch mehr junge Leute sollen für das Faustballspiel gewonnen werden. Im späten September soll ein Jugendlehrgang auf dem Knivsberg durchgeführt werden – ein Tag mit Training und am Tag darauf wieder ein Turnier.

Meine Spieler haben sich seit dem Beginn im Dezember spielerisch gut entwickelt. Aber nun konnten sie sich mit anderen messen, die manchmal ja auch besser waren als sie.

Hans Martin Asmussen, Veranstalter

 

Thore Naujeck vom Team Nordschleswig half bei einigen praktischen Aufgaben und war unter anderem  als Schiedsrichter in Tandslet dabei. „Wir freuen uns, dass auch die Jugend trainiert. Das war nur der Anfang von mehreren Turnieren. Es soll gern noch größer werden“, so Naujeck.

Der Veranstalter auf Alsen musste aufgrund der Corona-Pandemie immer noch diverse Begrenzungen berücksichtigen. „Aber die Zusammenarbeit mit anderen Klubs ist wichtig. Für die Spieler ist es gut, wenn sie herausfinden, dass es andere Klubs mit einem noch höheren Niveau gibt“, erklärt Thore Naujeck.  

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