Deutsche Minderheit

DSS: Mal anders in die Herbstferien

DSS: Mal anders in die Herbstferien

DSS: Mal anders in die Herbstferien

Sonderburg/Sønderborg
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Thore Naujeck (l.) ist ein geduldiger Trainer im Faustball. Foto: Karin Riggelsen

Corona beeinflusst auch den letzten Tag vor den Ferien: Jede Klasse der Deutschen Schule Sonderburg schloss mit einer eigenen sportlichen Aktivität ab.

Normalerweise gibt es in der Deutschen Schule Sonderburg am letzten Schultag vor den Herbstferien einige sportliche Aktivitäten wie Radeln, Laufen, Tanz und Schwimmen. In diesem Jahre musste auch das wegen der Corona-Pandemie anders vonstatten gehen. Jede Klasse machte eine eigene Aktivität.

Einige Klassen marschierten zum Gendarmenpfad, andere zum Schloss, den Strand oder den Sportschuh auf Kær Vestermark. Eine Klasse spielte in der Aula Theater und tanzte Charleston, einige widmeten sich unter der Leitung von Thore Naujeck dem Faustballspiel auf dem Sportplatz am Kærvej. Andere spielten Tischtennis.

Beim Kærvej wurde eifrig gespielt. Foto: Karin Riggelsen

 

14 Kilometer aut dem Fahrrad

13 Kinder der sechsten Klasse machten sich mit der Klassenlehrerin Sophie Steding und Manuela und Hans Borsinski bereit für einen längeren Radelausflug. Sie sausten auf den Zweirädern über den Gendarmenpfad nach Wenningbund (Vemmingbund). Aber erst wurden die Räder kontrolliert. Einige brauchten etwas mehr Luft in den Reifen, was schnell behoben wurde. Auch die Klassenlehrerin musste ihre Reifen erst noch  aufpumpen.

Deutsche Schule Sonderburg Foto: Ilse Marie Jacobsen

 

Alle trugen Fahrradhelme und gelbe Westen. Einige schauten etwas gespannt drein. Unter anderem auch Arwen Lale Jacobsen. „Das habe ich noch nie gemacht. Aber es doch immer witzig, wenn man was Neues macht“, meinte das Mädchen.

 

Dann ging es los.

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