Wegen der strengen Corona-Restriktionen ging es nicht nach Berlin, sondern nach Kopenhagen, als sich die beiden 9. Klassen der Deutschen Schule Sonderburg im März auf die Klassenreise machten.

Mit Lehrerin Mette Zempel und Lehrer Mirko Poppe ging es auf in die Hauptstadt Dänemarks, wo die Gruppe im Danhostel Copenhagen mitten in Kopenhagen bei Langebro Quartier bezog.

Auf dem Programm standen diverse Ausflüge und Besichtigungen. „Harro Hallmann hat uns sehr geholfen“, so Lehrerin Mette Zempel über ihren Kontakt zum Leiter des Sekretariats der deutschen Minderheit in Kopenhagen.

Zu Besuch im Folketing

„Weil es so kurzfristig war, war es nicht möglich, das Folketing zu besuchen. Doch durch Harro konnten wir reinkommen, und wir haben zwei super Stunden verbracht, mit Christian Juhl von der Einheitsliste und Hans Christian Schmidt von Venstre. Die erste Stunde war eine Fragestunde, und danach haben die uns rumgeführt“, so die Lehrerin.

Außerdem standen eine Tour durch Christiania und eine Besichtigung der Innenstadt auf dem Programm, und die Klassen besuchten das Experimentarium und das Nationalaquarium, „Den Blå Planet“.

Abendspaziergänge, gemeinsame Mahlzeiten und Einkaufsbummel krönten die Reise, bevor es mit dem Zug zurück nach Sonderburg ging.