Einschulung

Aufnahme in die Förde-Gemeinschaft

Aufnahme in die Förde-Gemeinschaft

Aufnahme in die Förde-Gemeinschaft

Ruth Nielsen
Ruth Nielsen Lokalredakteurin
Alnor
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Vorklassenleiterin Angelika Beck mit den 18 Vorklässlern. Vorne v. r.: Kresten Schneider, Tim Hansen, Josefine Saage, Johanne Sibbesen Lyhne, Anja Gehle, Nora Sibbersen Aebeloe, Valentina Leinum, Silas Nielsen Callesen, Ronja Jordt Thomsen und Katrine Rudbeck Køhler. Mitte v. r.: Christoffer Bolding Thomsen, Freja Eriksen-Pedersen, Klara Rudbeck Køhler, Dan Hjorth Olling und Vincent Buhl Lorenzen. Hinten v. r.: Pekko Piepenbrock, Noah Tiefenberg und Lauritz Viereck Kurzke Foto: Karin Riggelsen

18 Vorklässler an der Förde-Schule bringen die Gesamtschülerzahl auf 183. Stimmungsvolle und musikalische Einschulungsfeier.

 Ihr Alltag in der Förde-Schule hatte nicht mal angefangen, und schon stellte Schulleiter Volkmar  Koch die Vorschüler   auf eine Probe. Konnten sie ihren in roter Farbe auf die Fensterscheibe geschriebenen Namen lesen?   Ja, sie konnten. Und   sie fanden auch ihr Häuschen wieder,   das sie in der Schulfreizeitordnung gebastelt hatten, und sie vertrauten dem Schulleiter: Bereitwillig gaben sie ihre Schulranzen  ab, die Lehrer in ihre Klasse trugen, denn dafür war in der Turnhalle kein Platz.

Ihre 165 neuen Kameraden  hatten die 18 Vorschüler mit einem sehr musikalischen   und unterhaltsamen Programm begrüßt. „Der Kindergartenabschnitt ist abgeschlossen, jetzt beginnt der Schulabschnitt. Ihr seid  ja schon seit Mai bei uns. Nun wird es ernst mit Frau Beck“, stellte Koch den Kindern  ihre Lehrerin Angelika Beck vor. Die Schulband stimmte auf die Feier ein, Gänseschauer gab es sicher beim  Duett Hanna Fink und Simon Knudsen, die a cappella sangen. Schüler rappten, tanzten mit Schleiern, und auch   Schmetterlinge   stellten sich vor.  

Durch die Lieder erfuhren die Neuen, dass   sie  auf ihre Kameraden und Lehrer zählen können. „Leider“. Mit diesem Wort reagierte ein Vorschüler  auf die Ankündigung  von Frau Beck,  dass Mama und Papa bei der ersten gemeinsamen Stunde dabei seien, „aber morgen  seid ihr allein“.   Angelika Beck verteilte  an die Kinder   die von Eltern gebastelten Schultüten, die erst nach dem Unterricht ausgepackt werden durften.   Das wurde ohne Murren zur Kenntnis genommen.

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