Kunstszene

Artmoney-Künstler in der Perlegade

Artmoney-Künstler in der Perlegade

Artmoney-Künstler in der Perlegade

Sonderburg/Sønderborg
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Kunst statt Geld: Die Künstlerinnen Carina Krusell, Helen Dalvig, Maiane Barnkob, Helen Laustsen, Anne Marie Just und Ingrid Duus Foto: Artmoney Sønderjylland

Kunst als Währung: In der Sonderburger Innenstadt laden neun nordschleswigsche Künstler ab Montag zum Artmoney Event ein.

Kunstwerk statt Geld: Die Artmoney-Bewegung zahlt, anstatt mit Münzen und Überweisungen, mit Gemälden. Ab Montag, 27. Juli, stellen neun Künstler aus Nordschleswig diese Bewegung vor. Im „Det Sønderjyske Hus“ an der Perlegade stellen sie ihre Werke aus und erläutern das Konzept.

Eine Währungseinheit ist 12 x 18 Zentimeter groß und ist 200 Kronen wert. In allen angeschlossenen Geschäften – 135 im ganzen Land – kann man mit der künstlerischen Währung bezahlen.

Bezahlen mit Kunstwerken

In Sonderburg ist die „Løve Apotek“ Teil der Bewegung. Insgesamt 240 Artmoney-Künstler leben in Dänemark, in der Hauptstadt Kopenhagen gibt es mehrere Cafés und Geschäfte, in denen man mit Artmoney bezahlen kann.

In der Sonderburger Perlegade beginnt die Aktion am Montag, 27. Juli, und läuft bis zum 7. August. Geöffnet ist unter der Woche von 10 bis 17 Uhr und sonnabends von 10 bis 14 Uhr.

Die beteiligten Künstler sind Carina Krusell, Helen Dalvig, Maiane Barnkob, Helen Laustsen, Anne Marie Just und Ingrid Duus, Lissi Schell Jacobsen, Cornelia Greiner und Kirsten Kjær Larsen.

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