Firmenjubiläum

„Schlachter Lampe“ feiert 80-jähriges Firmenjubiläum

„Schlachter Lampe“ feiert 80-jähriges Firmenjubiläum

„Schlachter Lampe“ feiert 80-jähriges Firmenjubiläum

Hammeleff/Hammelev
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Steen Lampe und Rene Tarp Foto: Ute Levisen

Wurst, hergestellt mit Leidenschaft: Unter diesem Motto kreiert „Schlachter Lampe“ seine Delikatessen. Am kommenden Freitag, 4. Oktober, feiert das Traditionsunternehmen sein 80-jähriges Bestehen.

Das Handwerk des Fleischers erlernte Steen Lampe von der Pike auf. Heute führt der Unternehmer den Familienbetrieb in dritter Generation gemeinsam mit seinem Geschäftspartner und Betriebsleiter Rene Tarp. Am kommenden Freitag feiert der Betrieb mit Sitz im Gewerbegebiet am Lysbjerg in Hammeleff/Hammelev sein 80-jähriges Firmenjubiläum.

Auf Wachstumskurs

Im Vorjahr übernahm „Schlachter Lampe“ die modernen Gebäude der früheren Maschinenfabrik am Lysbjerg, weil das Unternehmen an seinem früheren Stammsitz am Kløvervej in Hadersleben aus allen Nähten platzte. Mit dem Unternehmen wuchs zugleich die Produktpalette. Allein vier ökologisch erzeugte Wurstspezialitäten hat das Team um Lampe seither seinem Sortiment hinzugefügt.

Vor einem Jahr zog das Unternehmen in die lichten Gebäude am Lysbjerg in Hammeleff. Foto: Ute Levisen

Das Geheimnis des Erfolgs

Das Geschäftsgeheimnis seines Erfolges verrät Meister Lampe gern: Den Dingen die Zeit geben, derer sie bedürfen! Trotz eines hochmodern gestalteten Produktionsablaufs in den lichten Gebäuden am Lysbjerg hält der Familienbetrieb alte Handwerkstraditionen mit überlieferten, aber auch neu kreierten Rezepten hoch. Erlernt hat Lampe das Fach des Metzgers unter anderem bei deutschen Meistern. Seither hat er bei internationalen Wettbewerben zahlreiche Preise für seine Produkte errungen.


Der Empfang zum Firmenjubiläum findet von 12 bis 16 Uhr statt.  Köche von „Det Danske Kokkelandshold” kreieren anlässlich der Feierlichkeiten Street-Food-Spezialitäten mit Produkten des Hauses.

 

Viele Preise haben Lampe und sein Team in den vergangenen Jahren bekommen. Foto: Ute Levisen
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