Covid-19

Öffnungszeiten der Schnelltestzentren werden verkürzt

Öffnungszeiten der Schnelltestzentren werden verkürzt

Öffnungszeiten der Schnelltestzentren werden verkürzt

Hadersleben/Haderslev
Zuletzt aktualisiert um:
Ab Mittwoch kann man sich in der Kommune Hadersleben nur noch zwischen 10 und 18 Uhr per Schnelltest auf das Coronavirus testen lassen. (Archivbild) Foto: Friedrich Hartung

Diesen Artikel vorlesen lassen.

In der Kommune Hadersleben sinkt die Nachfrage nach Corona-Schnelltests. Ab Mitte kommender Woche werden daher die Öffnungszeiten der sieben Schnelltestzentren in der Domstadtkommune angepasst.

72 Prozent der dänischen Bevölkerung haben, Stand 2. August, bereits ihre erste Impfung gegen das Coronavirus erhalten, 55 Prozent sind sogar schon vollständig geimpft. Dieser positive Impftrend führt im gesamten Land zu einer sinkenden Nachfrage nach Corona-Schnelltests. Die Schnelltestanbieter ziehen dementsprechend ihre Konsequenzen.

Der Anbieter Carelink, der die Schnelltestzentren in der Region Süddänemark betreibt, verkürzt daher auch in der Kommune Hadersleben ab Mittwoch, 11. August, die Öffnungszeiten der Schnelltestzentren.

Täglich von 10 bis 18 Uhr

Statt von 8 bis 20 Uhr haben die Testzentren im ehemaligen Rathaus, am Kløvervej, im Varbergpark sowie an den Woyenser Hallen, dem Grammer Freizeitzentrum und der Staruper Halle täglich nur noch von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Auch die Öffnungszeiten der Teststätte im Kulturhaus Bispen werden angepasst. Dort kann man sich ab Mitte kommender Woche jeweils von 12 bis 18 Uhr per Nasenabstrich kostenlos auf das Coronavirus testen lassen.

Mehr lesen

Ehrenamt

Flucht vor häuslicher Gewalt – die Freiwilligen im Frauenhaus Apenrade haben immer ein offenes Ohr

Apenrade/Aabenraa Damit ein Frauenhaus funktioniert und zu einem sicheren Ort wird, müssen viele verschiedene Leute zusammenarbeiten. Für die Einrichtung in Apenrade sind das nicht nur festangestellte Fachkräfte, sondern auch engagierte Freiwillige. Warum sie für das Apenrader Frauenhaus so wichtig sind und die Arbeit vor Ort nachhaltig unterstützen, erklären Hanne Frederiksen und Henriette Tvede Andersen.