Deutsche Minderheit
Freizeitspaß mit positiver Nebenwirkung
Freizeitspaß mit positiver Nebenwirkung
Freizeitspaß mit positiver Nebenwirkung
Es hat schon Tradition, dass sich die Schulfreizeitordnung SFO der Deutschen Schule Hadersleben in den Ferien im Wasser tummelt. Und eine positive Nebenwirkung hat der Spaß obendrein.
Immer in den „kurzen“ Ferien tummeln sich die Kinder, die den Hort der Deutschen Schule Hadersleben besuchen, im Wasser. Diese Herbstferien bilden keine Ausnahme von der Regel. Am Mittwochvormittag war die erste „Schicht“ an der Reihe.
Sicher im Wasser
Elf Kinder aus der 0. Klasse lernen unter kundiger Anleitung von Peter Feies, Schwimmtrainer im Deutschen Jugendverband für Nordschleswig, sowie in Begleitung ihrer Betreuer Christina Heuckendorff und Ramon Younis zunächst, wie man sich vergnügt und somit angstfrei im Wasser bewegt – mit Schwimmreifen, Armschwimmringen oder auf Wassermatten.
„Ist das geschafft, lernen die Kinder später das Schwimmen“, sagt der stellvertretende Leiter des Horts, Ramon Younis.
Schwimmen spielerisch erlernt
Dies ist bei den Kindern der zweiten „Schicht“ an diesem Tag bereits der Fall gewesen. In Begleitung von SFO-Leiterin Angelika Feigel sind neun Kinder der Deutschen Schule Hadersleben am Mittwoch ebenfalls gefordert.
„Es sind Kinder im Alter von etwa sieben, acht Jahren – und sie können bereits schwimmen“, erläutert Younis. Das haben die Hortkinder in eben diesen Schwimmkursen in der Hadersleben-Halle während der Ferien gelernt. Es ist eine Initiative der SFO-Leiterin gewesen, die nun bereits seit Jahren mit Erfolg praktiziert wird.
An jedem Tag ihrer Herbstferien lernen die Kinder ein bisschen dazu, wenn es darum geht, mit dem nassen Element umzugehen.
Gefördert wird die Initiative vom Deutschen Jugendverband für Nordschleswig.