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Donald Duck auf Stippvisite in Hadersleben
Donald Duck auf Stippvisite in Hadersleben
Donald Duck auf Stippvisite in Hadersleben
Die wohl bekannteste Ente der Welt besucht Hadersleben! In der aktuellen Ausgabe der dänischen Donald-Duck-Hefte begibt sich die Kult-Ente auf Konzerttournee durch das sogenannte „Trekantområde“ und macht dabei einen Abstecher zum StreetDome, wo Donald Duck unter anderem seine Skatekünste unter Beweis stellt.
Das neue Donald-Duck-Heft ist da! In der aktuellen, dänischen Ausgabe des Kult-Comic-Heftes besucht Donald Duck – im Dänischen Anders And genannt – das „Trekantområde“, also die sogenannte Dreiecksregion zwischen den Städten Kolding, Fredericia und Vejle, zu der auch die Kommune Hadersleben gehört. Da darf ein Stopp in der Domstadtkommune natürlich nicht fehlen.
Gemeinsam mit seiner ehemaligen Band „De Skrigende Rødhalse“ begibt sich Donald Duck auf Tournee durch das Dreiecksgebiet, und welche bessere Konzertlocation könnte es für die Kultente geben als den Haderslebener StreetDome? Wo er schon einmal vor Ort ist, probiert er natürlich das Skaten aus – wenn auch nicht ganz freiwillig.
Donald Duck geht mit gutem Beispiel voran
Dass ausgerechnet der Haderslebener Skatepark im neuen Donald-Duck-Heft erwähnt wird, erfreut besonders den Leiter des StreetDomes, Morten Burgdorf Bennetsen. „Das ist fast so, wie auf dem Cover der ‚Times‘ oder der ‚Rolling Stone‘ zu sein. Jetzt sind wir richtig berühmt“, erklärt Burgdorf Bennetsen mit einem Augenzwinkern.
Beeindruckt ist der Leiter des StreetDomes auch vom Können der Super-Ente: „Ich finde es sehr beeindruckend, wie gut sich Donald Duck auf dem Skatebord schlägt. Das ist eine tolle Inspiration für unsere Schüler, denn wenn Donald Duck es schaffen kann, dann schaffen sie es auch“, so Burgdorf Bennetsen lachend.
Beliebtes Heft
Übrigens ist Donald Duck nicht die einzige Comic-Figur, die dem StreetDome bereits einen Besuch abgestattet hat. Wie Burgdorf Bennetsen berichtet, habe Goofy aus derselben Comicreihe schon öfter im StreetDome vorbeigeschaut. „Das liegt vermutlich daran, dass es den Namen Goofy beim Skaten gibt. Es bedeutet, dass man den rechten Fuß auf dem Board vorne hat“, so der Leiter des StreetDomes.
Seit Donnerstag ist die 41. Ausgabe des dänischen Donald-Duck-Heftes in den Kiosken erhältlich, und bereits jetzt ist es eines der nachgefragtesten Hefte der Stadt. Gitte Hangaard, die Besitzerin des „Bykiosken“ am Graben, hat extra 90 Exemplare mehr bestellt als sonst – aus gutem Grund, wie sie erklärt: „Dieses Heft ist sehr beliebt.“
