Bierfest im Sportcenter

1.207 gut gelaunte Festteilnehmer ließen es krachen

1.207 gut gelaunte Festteilnehmer ließen es krachen

1.207 gut gelaunte Festteilnehmer ließen es krachen

Karin Friedrichsen
Karin Friedrichsen Journalistin
Hadersleben/Haderslev
Zuletzt aktualisiert um:
Mia Gregersen, Niro-Shan Uthayakumar und Emil Cenholt (v. l.) beim Bierfest im Haderslebener Sportcenter. Foto: Karin Riggelsen

Schnitzel, Maßkrüge voller Bier und viele gut gelaunte Besucher in Lederhosen und Dirndl. Die neunte Auflage des Haderslebener Bierfestes war ein voller Erfolg.

Das Sportcenter in Hadersleben hat am Wochenende erneut den Rahmen  für das traditionsreiche Bierfest gebildet.

„Haderslev Fodboldklub“ (HFK), „Haderslev Idrætscenter“ und „SønderjyskE Fodbold“, veranstaltete das Fest zum neunten Mal. 1.207 gut gelaunte Festteilnehmer  kamen zu Schnitzel, Bier in Maßkrügen und Musik  des Partyorchesters  „Top Seven“.

Mia Gregersen, Niro-Shan Uthayakumar und Emil Cenholt   von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO, waren in Hochstimmung. Die drei jungen Mitarbeiter  von BDO, genossen den Nachmittag zusammen mit Kollegen und Freunden. „Wir sind zu acht gekommen. Das stärkt das Miteinander im Kollegenkreis“, so Niro-Shan Uthayakumar, der sich sich für das Fest eine Lederhose zugelegte. Sabina Wittkop-Hansen, Stadtratskandidaten der Schleswigschen Partei (SP):  „Ich engagiere mich ehrenamtlich  für die Jugendarbeit des Fußballklubs.“  

Sabina Wittkopp-Hansen, stand an der Bar   und war auch beim Servieren der Schnitzel, nebst Zubehör, im Einsatz. „Das hat Spaß gemacht. Ich war bis 16 Uhr an der Bar. Danach habe ich mitgefeiert.“ In ihrem Trachtenkleid weckte Wittkop-Hansen   gewisses Aufsehen, den das Original-Dirndl  war deutlich von den anderen Trachten,  die größtenteils aus dem Trachten-Verleih stammten, zu unterscheiden.

„Es war wie immer einfach super!“ Auch die Musik mit Peter Vollstedt als Vorsänger“, sagte Sabina Wittkop-Hansen lachend. Als das Fest gegen 20 Uhr ausklang, habe sie beim Aufräumen geholfen.

„Als ich in die Kantine kam, stand dort eine ältere Frau, mit  1.300 Gläsern.  Da habe ich ihr  unter die Arme gegriffen. Das  ist eine Riesenarbeit“, so die energische Wittkop-Hansen.  „Gute Stimmung und wie immer ein Fest ohne Zwischenfälle“, lobte HFK–Geschäftsführer und Veranstalter  John Møller Pedersen. 

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