48 Prozent der Geldsumme wurden in Südjütland und Nordschleswig investiert. Über die Verteilung des Geldes entschied TrygFondens regionaler Rat in der Region Süddänemark.

Sicherheit auf Wasser und Straßen

Mit einem Budget von rund 577.000 Kronen stellt TrygFonden die Sicherheit in den Vordergrund.

Zum einen fokussiert sich die Stiftung auf die Freizeitinfrastruktur der Region. Um ihre Sicherheitsausbildung und -ausrüstung zu verstärken, bekam unter anderem Haderslebens Projekt für Seekajak- und Stand-up Paddleboarding 12.000 Kronen. Tonderns Ruderverein erhielt außerdem 8.500 Kronen.

Die Verkehrssicherheit zu verbessern – auch das ist eines der Ziele der dänischen Stiftung. Wie das Kinderhaus von Vonsbæk in Haderleben, das rund 8.000 Kronen bekommt, verwenden mehrere Kindereinrichtungen das Geld, um neue Räder, Fahrradhelme und Kindersitze zu kaufen.

Auf der Liste von TrygFonden stand auch die Feuervorbeugung. Viele Feuerwehren wurden dafür unterstützt. Unter ihnen bekam Tonderns Freiwillige Feuerwehr 250.000 Kronen. 

Gesundheit und Wohlgehen

Gesundheitsorientierte Initiativen wurden darüber hinaus mit ungefähr 605.000 Kronen von der dänischen Stiftung gefördert. Ein Beispiel dafür ist ein Café in Sonderburg/Sønderborg, wo Demenzkranke andere Personen treffen können, die sich in derselben Lage befinden. Die Vereinigung „Bedre psykiatri“ („Bessere Psychiatrie“), die das Projekt leitet, bekam für diesen Zweck 77.000 Kronen.

Erste-Hilfe-Kurse unterstützt die Stiftung ebenfalls. In Apenrade stellt sie dem „Sønderjysk Undervognscenter“ 7.500 Kronen zur Verfügung.