Wetterprognose

DMI: Der Sommer ist vorbei

DMI: Der Sommer ist vorbei

DMI: Der Sommer ist vorbei

Ritzau/kj
Nordschleswig
Zuletzt aktualisiert um:
Regenschirm statt Badehose: Wind und Regen sorgen für kühlere Temperaturen. Foto: Ida Marie Odgaard/Ritzau Scanpix

Regen und Wind prägen laut Vorhersage die Woche. An die kühleren Temperaturen müssen wir uns gewöhnen, berichtet das Dänische Meteorologische Institut.

Es könnte mit dem Sommerwetter für dieses Jahr vorbei sein. Niedrigere Temperaturen, Regen und Wind warten diese Woche auf uns, und die Aussicht auf sommerliches Wetter sieht nicht allzu vielversprechend aus. Das berichtet Martin Lindberg, Meteorologe am Dänischen Meteorologischen Institut (DMI).

„Ich kann kein Sommerwetter in den Vorhersagen erkennen. Es scheint länger zu dauern, bis sich das Wetter wieder stabilisiert“, so Lindberg. Er sieht erst eine Verbesserung im September, doch dann gebe es keine Sommertemperaturen mehr, sondern lediglich Spätsommertemperaturen um die 20 Grad.

Regen und kühle Luft

Die Woche beginnt mit wenig Sonne am Montag. Im Süden Dänemarks sorgt ein Tiefdruckgebiet für Regen und kühlere Luft. Die Temperatur liegt zwischen 15 und 19 Grad.

Am Dienstag und Mittwoch erwartet das DMI etwas Niederschlag und Wind.

„Besonders in der Wochenmitte regnet es viel. Wir können diese Woche zwischen 20 und 50 Millimeter bekommen. Das ist überdurchschnittlich viel“, sagt Martin Lindberg.

10 Grad kälter

Es kann am Dienstag und Mittwoch auch zu Gewittern kommen. Die Tagestemperaturen liegen zwischen 16 und 20 Grad.

Am Donnerstag scheint teilweise die Sonne, es kann aber auch vereinzelte Schauer geben. Die Temperaturen liegen zwischen 17 und 20 Grad bei mäßigem bis starkem Wind.

Der Freitag beginnt trocken und sonnig, später kann es tagsüber regnen. Tagsüber liegen die Temperaturen zwischen 15 und 18 Grad.

„Die Temperaturen sind deutlich niedriger als wir es im August gewohnt waren – fast zehn Grad weniger. Die Luft wird kühl, weil wir nicht so viel Sonne bekommen“, sagt Martin Linberg.

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