Infoveranstaltung

Hafen und Hotdog 2.0

Hafen und Hotdog 2.0

Hafen und Hotdog 2.0

Apenrade/Aabenraa
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Schüttgut füllt hauptsächlich die Umschlagsbilanz des Hafens, wie zum Beispiel Produkte für den Futtermittelhersteller Ewers. Foto: Paul Sehstedt

Weil die erste Hafen-Busrundfahrt im vergangenen Jahr so großen Zuspruch fand, lädt die SP Apenrade zu einer zweiten Hafen-und-Hotdog-Tour ein. Diesmal wird auch das neue Jebsen-Gebäude besichtigt.

Die Schleswigsche Partei (SP) Apenrade löst am Dienstag, 17. September, ein gegebenes Versprechen ein. Im vergangenen Jahr war die Info-Veranstaltung „Hafen & Hotdog“ ganz schnell ausgebucht. Damals wurden die vielen Interessierten vertröstet: Wir wiederholen die Hafen-Busrundfahrt im kommenden Jahr, versprochen!

Dieses Versprechen wird nun eingelöst. Wie im vergangenen Jahr werden sowohl die Häfen in Apenrade als auch am ehemaligen Enstedtwerk besichtigt. Darüber hinaus steht in diesem Jahr auch die Besichtigung des aktuellen Bauprojekts von Stenbjerg-Ejendomme (sprich: Hans Michael Jebsen) auf dem Programm.

Anmeldung bis 13. September

Anmeldungen nimmt Parteisekretärin Ruth Candussi ab sofort unter der Rufnummer 26809956 oder per E-Mail an candussi@bdn.dk entgegen. Anmeldeschluss ist der Freitag, 13. September.  

Mit dem Bus durch die Häfen

Treffpunkt ist um 17.50 Uhr auf dem Gelände des ehemaligen „Restaurants Fjorden“ gegenüber dem Jebsen-Neubau am Sydhavn 4. Dort stehen auch Parkplätze zur Verfügung. Erster Programmpunkt ist die Besichtigung des Bauprojektes mit Erläuterungen zum Gebäude durch Architekt Michael Gubi vom Architekturbüro „Oesten Arkitekter“.

 Um 18.30 Uhr geht es von dort per Bus zum Enstedthafen. Unterwegs gibt es eine Einführung in Zahlen und Fakten rund um den Hafenbetrieb durch den Hafenausschussvorsitzenden und SP-Stadtratsabgeordneten Erwin Andresen sowie durch Hafendirektor Henrik Thykjær.

Nach der Fahrt über das Enstedter Hafengelände fährt der Bus zum Apenrader Stadthafen. Hier werden die verschiedenen Kaianlagen besichtigt. An zentralen Betrieben des Hafens wird ein Zwischenstopp eingelegt.

Abgeschlossen wird der Infoabend mit einem Hotdog-Essen an der Imbissbude am Hafen.

Große Veränderungen stehen an

„Apenrade ist eine Hafen- und Schifffahrtsstadt. Während im 19. Jahrhundert noch zahlreiche Schiffswerften das Hafengebiet prägten, so sind es heute die großen Windmühlenteile und Kiesberge. Der Apenrader Wirtschaftshafen generiert rund 1.800 Arbeitsplätze in der Region und hat sich zu einem attraktiven Ein- und Ausschiffungshafen entwickelt. Gerade in den letzten Jahren hat sich viel auf dem Hafengelände getan, und in den kommenden Jahren stehen weitere große Veränderungen an“, heißt es in der Einladung der Schleswigschen Partei.

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