„Wir haben Mitarbeiter gesehen, die eine sehr positive Einstellung haben“, berichtete Carsten Meyer Olesen (Soz.), Vorsitzender des Gesundheits- und Sozialausschusses in der Kommune Apenrade. Er hatte kürzlich, zusammen mit den anderen Ausschussmitgliedern das neue Quartier der „Heimpflege“ (Hjemmepleje) besucht, das seit einigen Monaten in einem Gebäude an der Nygade unweit des Kulturhauses „NygadeHuset“ liegt.

Die Bedingungen dort sprächen für sich, sagte Meyer Olesen, der sich beeindruckt von den Gegebenheiten vor Ort zeigte und die positive Auswirkung auf die Arbeit der Heimhelfer deutlich erkennen konnte.

„Es stimmt dort alles. Die Mitarbeiter der Heimhelfer sind durch die Bedingungen dort flexibler geworden, und auch das Umfeld, unter anderem mit den Parkplätzen, ist gut“, ergänzte Ausschussmitglied Bent Sørensen (Venstre).

Somit sei die Entscheidung, die Heimpflege dort unterzubringen, „die richtige gewesen“, wie sich beide Politiker einig sind und auch von gleichen Aussagen der Ausschusskollegen berichten.

Allerdings solle ein Name für das Haus gefunden werden, meint Meyer Olesen, denn „die Nähe zum ,NygadeHuset‘ lässt die Bezeichnung wohl kaum zu. Es könnte viele Missverständnisse geben.“