Preiswürdig

Architekturpreise vergeben

Architekturpreise vergeben

Architekturpreise vergeben

Apenrade/Aabenraa
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Das VUC in Apenrade Foto: Morten Schubert

Die Bürger haben entschieden. Beim Architekturpreis der Kommune Apenrade gibt es drei Gewinner, einer von ihnen ist das VUC.

Die Architekturpreise der Kommune Apenrade sind vergeben.  Der Architektur-Favorit der Apenrader Bürger ist der Hallenneubau der Aubeker Nachschule (Aabæk Efterskole). 306 der abgegebenen 692 Stimmen zeigten auf das futuristisch anmutende  Gebäude, das  direkt an das bestehende Haupthaus anschließt. Doch nicht nur der Preis für den Bürgerfavoriten wurde kürzlich im alten Apenrader Rathaus übergeben, sondern noch zwei weitere Preisträger wurden ausgezeichnet.

Den Architektur-Preis erhielt der Um- und Neubau  des VUC  (VUC Glødelampen), das in der alten Lampenfabrik untergebracht ist. Das Gebäude sei ein Zeichen für ein modernes Unterrichtsumfeld, das mit seinen vielen Ebenen positiv in das Stadtbild passe, sagte Philip Tietje, Vorsitzender für den Baupreis 2018 und des Wachstumsausschusses für Stadt und Land.

Den Gebäudesanierungspreis ging an das Haus an der Gildegade 17, das sich in Besitz von Reeder Michael Jebsen befindet und mithilfe des Architektenbüros Oesten in neuen Stand  mit altem Charme versetzt wurde.
„Die Verbesserungen und Umbauten, die die Gewinnergebäude auszeichnen, verschönern und bereichern das Stadtbild”, erklärte Philip Tietje.

Das Ziel der Preisvergaben ist es, die architektonische Qualität in der Stadt  zu erhöhen, indem Architekten und Bauherren sich für  qualitative Sanierungen oder Neubauten entscheiden. Die Jury bestand neben Philip Tietje aus Soren Frederiksen, Mitglied des Gebäudesanierungsausschusses, Chris Fløe Svenningsen und Rikke Martinussen,  Architekten  bei Tegnestuen Mejeriet, Frederikke Winther, Architektin bei der Apenrader Kommune sowie Martin Weihe Esbensen, ebenfalls kommunaler Architekt.

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