Baupreis

Apenrade ist nominiert für die Zukunftspläne

Apenrade ist nominiert für die Zukunftspläne

Apenrade ist nominiert für die Zukunftspläne

Apenrade/Aabenraa
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Auch die Erneuerung des Nørreportviertels ist Teil der Apenrader Zukunftspläne. (Archivfoto) Foto: Karin Riggelsen

Jedes Jahr wird der „Byplanprisen“ an eine Kommune, Region oder Organisation vergeben, die „einen besonderen Einsatz leistet, um gute und innovative Stadtmilieus zu schaffen“. Die Fördestadt ist für den Preis nominiert.

Der „Udviklingsplan for fremtidens Aabenraa – Fremtidens Købstad i 2035“ ist ein Projekt der Kommune, dessen Ziel es ist, die Stadt zu einem Zentrum für Lehre und Gesundheit zu machen. Außerdem soll die Stadtmitte mit ihren Handelsangeboten weiterentwickelt werden. Das Vorhaben ist nun für den Bauplanpreis 2019 nominiert, der jedes Jahr von „Dansk Byplanlaboratorium“ und dem „Arkitektforening“ vergeben wird. 

Vorbild für andere Städte

„Ich bin sehr stolz darauf, dass die Apenrader Kommune für diesen Preis nominiert wurde. Das zeigt, dass all die Arbeit, die wir investieren, um ein Zukunfts-Apenrade zu schaffen, positiv auch im Rest des Landes bemerkt wurde und so zu einem Projekt geworden ist, das für andere als Vorbild dient“, freut sich Bürgermeister Thomas Andresen über die Nominierung. 

Gemeinsam zum Ziel

Das sei nur zu schaffen, weil die Zusammenarbeit mit Bürgern, Politikern, Geschäftsleuten und Jugendlichen so gut funktioniere, mit denen nämlich, die die Rahmenbedingungen setzten und den Weg zu einem lebendigen Apenrade ebneten, sagt Bo Riis Duun, Abteilungschef für Kultur, Planung und Freizeit. 

Der Preis wird am 3. Oktober in Køge vergeben. Zwei Mitstreiter stehen mit auf der Liste der möglichen Sieger.

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