Leserinnenbericht
„Das alles erlebten Rapstedter Kids auf Röm“
Das alles erlebten Rapstedter Kids auf Röm
Das alles erlebten Rapstedter Kids auf Röm

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Schul- und Kindergartenkinder aus Rapstedt begaben sich auf gemeinsame Fahrt. Drei Tage verbrachten sie auf der Nordseeinsel Röm. Lehrerin Anna-Lena Haack berichtet.
Wie jedes Jahr im September ging es für die Klassen 0 bis 2 der Deutschen Schule Rapstedt und für die großen Jungen und Mädchen des benachbarten Kindergartens für drei Tage ins Römlager.
Die Vorfreude war groß. Schon einige Tage vor Abfahrt hing ein „Countdown“ im Klassenzimmer, und die Tage wurden von da an rückwärts gezählt.
An einem Mittwoch ging es kürzlich endlich los! Die Koffer waren gepackt, die Eltern wurden verabschiedet, und wir machten uns mit 21 Kindern und sechs Erwachsenen auf den Weg.
Angekommen auf der Insel, wurden die Hütten bezogen und das großzügige Außengelände erkundet.
Sandburgen und Spaghetti
Wir gingen noch am selben Tag an den Strand, bauten Sandburgen und genossen die warme Sonne.



Nach leckerer, selbst gemachter Spaghetti Bolognese ging es schließlich in die Hütten. Alle Kinder (und Erwachsenen) fielen müde in die Betten.
Am Donnerstag war ganz viel Zeit zum Spielen. Außerdem wurde zusammen mit Oma Frieda eine leckere Brombeermarmelade gekocht – Brombeeren gibt es auf Röm reichlich!
Wir waren auch wieder am Strand, doch diesmal war das Wasser weg. Huch! So konnten wir durchs Watt waten und kleine Krebse, Muscheln und andere Tierchen finden.

Auf dem Rückweg ins Lager entdeckten wir überall Hinweise mit kleinen Aufgaben und fanden am Ende einen richtigen Schatz.
Gute-Nacht-Geschichte und „Marsk Tower“
Der Tag endete mit selbst gemachter Pizza, Popcorn und einer Gute-Nacht-Geschichte, und am Freitagmorgen hieß es dann schon wieder: Koffer packen!
Bevor wir in Rapstedt von den Eltern in Empfang genommen wurden, machten wir noch einen Halt am „Marsk Tower”, genossen die schöne Aussicht und traten dann nach einem leckeren Picknick den Heimweg an.
Wir freuen uns aufs nächste Jahr und sagen noch einmal Danke an Oma Frieda und Oma Vera und allen, die uns auf verschiedene Weise unterstützt haben!
