Kunst

Werke von Gesche Nordmann in der Bücherei

Werke von Gesche Nordmann in der Bücherei

Werke von Gesche Nordmann in der Bücherei

Tingleff/Tinglev
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In der Deutschen Bücherei Tingleff können Gemälde der Künstlerin Gesche Nordmann betrachtet werden. Foto: DN

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Sie hat ihren Drang nach kreativer Verwirklichung zum Beruf gemacht und ist seit 2002 freischaffende Künstlerin. In der Deutschen Bücherei können Gäste in den kommenden Wochen Bilder der aus Hollingstedt bei Schleswig stammenden Gesche Stabenow Nordmann begutachten.

Die sechsfache Mutter Gesche Stabenow Nordmann, Jahrgang 1960, studierte Erziehungswissenschaften und später Agrarwissenschaften. Sie ist Biobäuerin, lebt natur- und ernährungsbewusst und hat sich der Kunst verschrieben. Bei ihrem künstlerischen Schaffen hat sie unter anderem auch ein Kochbuch, illustrierte Kalender und Karten erstellt.

In der Deutschen Bücherei Tingleff können jetzt noch bis Ende Februar Gemälde und Zeichnungen der Künstlerin in Augenschein genommen werden. Wer Interesse hat, kann ausgestellte Bilder auch kaufen.

Künstlerin aus Leidenschaft

Gesche Nordmann ließ sich drei Jahre lang beim Maler Hans Günther Hansen aus Warnitz (Varnæs) inspirieren und ausbilden. Es reifte der Entschluss, Kunst zum Beruf zu machen.

Nordmann verspürte eine Verbundenheit zu Nordschleswig und zog mit ihrem Mann vor einigen Jahren nach Aubek /Aabæk bei Apenrade (Aabenraa) und hat im nordfriesischen Bredstedt seit Kurzem ihre eigene Galerie. Auch online ist die Künstlerin sehr aktiv.

Auch dieses Bild ist in der Bücherei ausgestellt. Foto: DN

Ihr Schaffen ist vielseitig. Malerei mit Acryl auf Leinwand, Aquarelle, Fassaden- und Wohnraumgestaltung, Grafik und Cartoons sowie Objektkunst listet sie selbst als Techniken auf.

Eine Auswahl ist nun in der Tingleffer Bücherei zu betrachten.

Gesche Stabenow Nordmann fühlt sich in Nordschleswig heimisch und hat für die Deutsche Schule Feldstedt ein Bild von selbiger gemalt. Foto: Karin Riggelsen
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