„Mojn Nordschleswig“

Jetzt im Podcast: So fühlt es sich an, ein Sommerhaus auf Röm zu haben

Jetzt im Podcast: So fühlt es sich an, ein Sommerhaus auf Röm zu haben

Jetzt im Podcast: Deshalb haben wir ein Sommerhaus auf Röm

Der Nordschleswiger
Der Nordschleswiger
Apenrade/Aabenraa
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Ein Sommerinterview am Wattenmeer: Podcasterin Sara Eskildsen hat sich mit Horst Fries in Kromose auf Röm getroffen. Foto: Mojn Nordschleswig

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Sommerschnack mit Meeresrauschen: In der letzten Folge unserer Sommergespräche geht es abschließend auf die Insel Röm. Dort verleben Horst Fries und seine Frau viele Wochen des Jahres im Osten der Insel. Im Interview erzählt Horst Fries, wieso sie sich für ihr schwarzes Holzhaus am Wattenmeer entschieden haben, und Podcasterin Sara Eskildsen macht der Insel zum Abschluss eine Liebeserklärung.

„Mojn Nordschleswig“ ist der Podcast direkt aus der Redaktion des „Nordschleswigers“ – und somit aus der deutschen Minderheit in Dänemark. Jeden Freitag um 6 Uhr erscheint eine neue Folge. 

Im Juli und August sind wir auf Tour in der Sommeridylle Nordschleswigs und besuchen Hörerinnen und Hörer in ihren Sommerhäusern. Diese Woche an der Westküste unterwegs: Sara Eskildsen.

Das Ehepaar Fries vor ihrem Sommerhaus auf Röm Foto: Sara Eskildsen

Folge 32 von „Mojn Nordschleswig“ ist die letzte Ausgabe unserer Sommertour, bei der wir Menschen in ihren Sommerhäusern in Nordschleswig besucht haben. Sara Eskildsen trifft abschließend Sommerhausbesitzer Horst Fries in seinem Sommerhaus auf der Insel Röm (Rømø).  

Der Sommerhausbesitzer erzählt, wie er und seine Frau das Haus zum ersten Mal gesehen und wie sie den Orkan vor Ort erlebt haben, der 1999 über der Insel gewütet hat.

Eine Liebeserklärung an die Insel Röm

Ein letztes Mal Sommerschnack mit Meeresrauschen aus der für dieses Jahr, und Moderatorin Sara Eskildsen nutzt die Gelegenheit, der Insel eine Liebeserklärung zu machen. 

 
Machen im Apenrader Medienhaus den Podcast: Helge Möller, Cornelius von Tiedemann, Hannah Dobiaschowski und Sara Eskildsen (v. l.). Walter Turnowsky schaltet sich regelmäßig aus Kopenhagen dazu. Foto: Karin Riggelsen

Wo kann ich den Podcast hören?

Wenn du es nicht abwarten kannst: „Mojn Nordschleswig“ ist gleich unterhalb dieses Textabschnitts zu hören, dort einfach auf die Abspieltaste klicken oder tippen.



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Ein besonders gutes Erlebnis bieten jedoch spezielle Podcast-Apps, bei denen wir gratis zu hören sind. Dort kannst du uns abonnieren und auch einstellen, dass du eine Benachrichtigung bekommst, sobald eine neue Folge von „Mojn Nordschleswig“ zu hören ist.

Und weil eine Folge mit der Zeit nicht gleich uninteressanter wird, hast du jederzeit die Möglichkeit, auch die alten Folgen noch einmal abzuspielen und sie mit anderen Menschen zu teilen. In den meisten Apps reicht es schon, wenn du einfach „mojn“ in die Suchmaske eingibst, schon sind wir da!

Podcast
Wie hier in der Spotify-App ist es kinderleicht, unseren Podcast zu finden. Foto: Cornelius von Tiedemann

Einige Beispiele für kostenlose Apps, die du auf dem Smartphone oder Tablet benutzen kannst:

Außerdem findest du uns auch in beliebten, zunächst kostenlosen Apps, die nach einer Probephase Abo-Gebühren verlangen oder bei denen im Gratis-Angebot Werbung laufen kann. Unser Podcast wird aber niemals zusätzlich dazu etwas kosten.

Und natürlich in der „Nordschleswiger“-App und auf nordschleswiger.dk. Übrigens: Die meisten Links aus unserer Liste funktionieren auch am Computer, ganz ohne App – falls du kein Smartphone oder Tablet hast oder einfach lieber am Rechner sitzt und uns zuhörst.

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