Leserbrief

„Krankmachende Lageberichte“

Krankmachende Lageberichte

Krankmachende Lageberichte

Martin Christiansen
Bülderup-Bau/Bylderup-Bov
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Ein neuer Leserbrief von Leser Martin Christiansen.

Immer wieder fällt bei den, nicht endenden Flüchtlingsströmen auf, wie Viele ihre Kuscheltiere Katzen/Hunde/Papageien mit bringen. Dabei würden, besonders Hunde und Katzen sich durchaus auch allein durch ernähren können! (leichter hier wo die Sommermonate kommen). Hiermit ein Gedicht, dass zu möglichen Gefühlsregungen Betroffener und ganz besonders für -- nicht direkt Betroffener -- einen Beitrag ,,liefert?"

...ver..welkt ...das Kleeblatt?

1. Ein Hündchen -- die Schnauze warm, weich und kühl --

erweckt bei fast Jedem Beschützer Gefühl!

Dieses Supergefühl -- verteil es gerecht

-- manch` Geschöpfe in Not -- es geht denen schlecht.

Drum ist sie gefragt -- die Übung...,,Deine Tat"...

bevor -- dann vielleicht -- noch Schlimmeres naht.

Am Anfang - sofort - ist dies` oft nicht schwer.

Versäumt, aber auf später, dann geht es nicht mehr!

2. Ein Hündchen -- die Schnauze weich, kühl und warm --

möchtest halten ,,Dieses Lebendige" beschützend im Arm!

Wo ,,Gerecht Sein" verkümmert in grossem Stil

-- ganz falsch auch das Urteil -- der Spruch ausfiel!

Laut Dein Protest -- brüll` ihn hinaus ...

ganz massiv wird dann oft `ne Bewegung daraus?

Am Anfang, ganz schnell, ist es oft gar nicht schwer,

verschoben auf später -- da geht es nicht mehr!

3. Ein Hündchen -- die Schnauze kühl, warm und weich,

dieses Gefühl -- gerade dieses -- weiter reich!

Wenn ganz Vieles -- es dreht sich -- wie bei einem Rad,

das Miese ganz negativ die Oberhand hat!

Den Schmerz, das Gröbste -- Du könntest es lindern!

Das Blindsein -- das Schlimmste sogar noch verhindern!

Am Anfang -- durchgreifend -- ist es oft nicht schwer.

Verdrängt -- schon wieder auf Morgen -- da geht es nicht mehr!?

Die Zähflüssigkeit des DENKENS bei ganz Vielen der Bestimmenden in der Bundesrepublik in Verbindung mit den BITTEN des -- so sehr im Überlebenskampf befindlichen ukrainischen Volkes -- stösst hoffentlich bald an ihre Grenzen: Auch hierfür ein Gedicht!

......zu spät.......

1. Wollt ihr das Klagen gar nicht hören --

Euch überhaupt nicht laut empören?

Nach Gründen wirklich gar nicht fragen

-- es ignorieren -- das Gewissensnagen

und sich über eigene Vorteile sogar noch beklagen?

2. Gehen die vielen Schreie Euch nichts an

-- stört Ihr Euch überhaupt nicht dran --

wie geschändet -- gequälte Kreaturen --

der Tyrannen unglaublich angewandte Torturen,

der geschändeten Leichen - massenhaft- verscharrter Fuhren!?

3. Ist das eigene Verhalten so völlig kahl --

wo Mensch wird gequält in tausendfach Zahl?

Keine Hilfe geben -- keinen Schutz,

ist dieses Passiv denn nicht nur Eigennutz?

Das eigene Leben ist ja hier nicht dran --

wieso gehen diese fremden Blutströme uns denn -- an?

4. Wie wär`s -- im Vergangenem -- in Kindheit wühlen!

Einst erlebte Elter Angst auch für Fremde Menschen spüren?

Leises drängende Jammern, eines schutzlosen Kindes Weinen.

Völlig ausgeliefert -- unbeschützt -- der Schmerz dieses Kleinen!?

Hört Ihr die ....Kinderschreie ....endlich ....jetzt........?..?..?

WACHT AUF .. BEVOR.. Der EIGNE SCHMERZ DEN EIGNEN SCHREI ZERFETZT .......

 

M. B. Christiansen Hyndingholmvej 16 Bylderup Bov 6372


 

 

 

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