In dän. Medien ,,rast schon fast" eine Diskussion über Forschung`s  Methoden /Forschung´s Wildwuchs an den dän. Universitäten. Benennungen wie Pseudoforschung/pol .ideologische Wunschvorstellungen, besonders auch mit Folgen, direkt in den Gesetzlichen Formulierungen sind teilweise nachweisbar. Der Name Stig  Markaber nimmt hier eine markante Rolle ein. Im Gerichtsverfahren zog B.L. den ,,Kürzeren" -- verlor wegen nicht zutreffenden Beschuldigungen des Mannes gegen die Bauern. Das Urteil ist mit gerade dieser Begründung eigentlich für jeden Interessierten verständlich! Zu viel Stickstoff (angebliche zunehmende Verunreinigung div. Gewässer, der traditionellen Landwirtschaft zur Last gelegt-- wie in der Anklage definiert-- entspricht demnach nicht der Wirklichkeit! Die Beschuldigungen  galten nicht dem Einzelnem Bauern.

Ganz aktuell gelten an div. BADESTELLEN BADE VERBOTE! Besonders auch Innenstätisch. Im Jahr 2020 wurden mit behördlichen Genehmigungen? 34 Milliarden Liter Schmutzwasser in Auen/Seen/Küstengewässer -- mit folgenden Mengen:411 Tonnen Stickstoffe/72 Tonnen Phosphate und 5800 Tonnen nährreiche Ablagerungen -- entsorgt. (Quelle -- Water Tech ...er Ingenøren Medie for vandsektor) .

Wahrscheinlich ist diese Menge noch höher einzustufen. Wie sich gezeigt hat wurde über vergangener Jahre viel ,,Schindluder mit Wirklichkeit und Wahrheit, auch zum Teil mit dem Wissen der Volksgewählten, betrieben .

Nachdenkliches über die Art des Berichtes im Nordschleswiger. Hier zwei Sätze aus dem Nordschleswiger Bericht korrekt zitiert: Lobbyisten nutzen Klagen als strategisches Mittel. Dies geschieht unter anderem dadurch, dass die Organisation regelmässig juristisch gegen Personen vorgeht, die sich öffentlich kritisch und der Organisation zufolge unwahr über die Landwirtschaft in Dänemark äussert! St. Markaber ändert in seinen, kaum durchschaubaren ,,BERECHNUNGEN" jeh nach Gutdünken das Ausgangsjahr. Lange Zeit war dies das Jahr 1900.(Aus diesem Jahr waren etliche Berechnungen zugänglich). Als diese Zahlen irgendwann nicht mehr mit seinen gewünschten Vorstellungen ,,im Einklang waren" wurde HOPLA ein späteres Berechnungsjahr als Ausgangspunkt gewählt.

Da die dän. Landwirtschaft so ungefähr für dreimal so viel Menschen wie unsere Bevölkerungszahlen produziert, wurden/werden die CO2 Belastungen von Anbeginn falsch berechnet. CO2 ist doch wohl ein globales Problem. Dies ist eines der Dinge auf die eine wache, kritische Medien Landschaft aufmerksam machen, es thematisieren müsste. Erst als ,,DIE KLEINE SCHWEDIN " ihre Stimme erhob wurde man auf die Kommunalen und Städtische SAUEREIEN aufmerksam. Gerade Bæredygtig Landbrug hat über Jahre versucht, sich bei der Presse Gehör zu verschaffen. Dabei hätte sie von Anfang ihren Behauptungen Beweise mit geliefert. Ein wenig als Gegengewicht zur erlittenen Niederlage im Gericht -- sie hat bestimmt aus mindestens einem Dutzend  Fällen als Siegerin zum Wohle eines Bauern oder einer ganzen Gruppe das Feld erst dann geräumt. Ob von diesen vielen Fällen ein Einziger die Spalten des Nordschleswigers erreicht hat ???. Sie C. v. Tiedemann -- Sie sind die Zweite KRAFT beim N.-- somit stehen Sie in der Verantwortung für besonders auch AUSGEWOGENHEIT in der Berichterstattung. Demnach gehe ich nicht nach Ihnen als Person! Dafür aber nach Namen Nennung als Verantwortlicher. Wenn ich anderswo Medien als allumfassend beschuldige, dann  gibt es natürlich auch Unterschiede -- Grautöne. Eine jahrelange Schieflage, besonders bei Schuldzuweisungen -- finde ich -- teilt IHR EUCH GEMEINSAM. Viele haben vielleicht ?! allzu engdenkende Lehrkräfte gehabt. Probleme pers. deutlich zu machen, wenn Medien  als ,,auch Meinungsmacher überhaupt kein Interesse zeigen" dann wird VIELES besonders schwierig (fast unmöglich gemacht). ABHÄNGIGKEIT einer Zeitung  ist leider unter Umständen genau so ein ÜBEL wie, von IRGEND  WOHER ,,vollführte/kommandierte" Zensur der eigentlich gewünscht/gelieferten Inhalte!

M. B. Christiansen

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