Leserbrief

„Berührungen: Auch mal Hürden überspringen können “

Berührungen: Auch mal Hürden überspringen können

Berührungen: Auch mal Hürden überspringen können

Martin Christiansen
Bülderup-Bau/Bylderup-Bov
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Ein Leserbrief von Martin Christiansen.

                                                                                                                                         

... aber wie und wann bei -- angeblich -- menschlichen Unfehlbarkeiten?!

Was Sie beschreiben liebe CL. Knauer ist in jüdisch/christlichem Kulturkreisen  zum Glück für die Meisten ALLGEMEINGUT! Was die Lust am Lesen ja nicht schmälert. Es sind naturgegebene Geschenke an uns. Eigentlich für jeden Erdenbürger zugänglich. Wie in diesem Frühjahr. Ich habe keinen Einzigen in Erinnerung, da die Umwandlung von ,,noch immer Kahl sein" zum ,,Bunt sein/ massenhaft Grünnuancen" fast alles Grau sein so schnell, fast spontan  verdrängend -- die Herrschaft übernahm.

Das mit dem Berühren dürfen -- dieses völlig kostenfreie Vergnügen -- wird ja Machtmissbräuchlich mancherorts verhindert. Ein schon eine ganze Zeit aktuell debattiertes gemeinschaftliches  Problem . Sie haben es in Ihrem Beitrag ausgespart! Ich brachte in einem Leserbrief -- von dem genanntem Problem ausgehend -- die gleiche Gefühls zugängliche Argumentation ins Feld , Vertrauen schaffend/Liebe versprühend/Andeuten von Zuneigung /Zärtlichkeit und so Manches mehr. Es ging dabei bei meinem Beitrag gegen Verschleierung!

Da sie Fürsorge bei Rind und Pferd bei deren ,,Gewohnheiten" mit, als Beispiele nennen, kann ich noch eine Tiertatsache  hinzufügen.  Zumindest beim Rind und beim Schwein wird oftmals die Nachgeburt ,,beseitigt" (gegessen). Bei Wiederkäuern muss dies eigentlich verwundern? Ob es noch vom Wildrind -- um keine Raubtiere anzulocken -- herrührt!?? Sicher eine weitere Vorsorge für den, gerade geborenen Nachwuchs. Als zweite positive FREIHEIT bringen sie ,,unsere" Hände ins Spiel. In einer realen Darstellung gibt es bei div. ,,Hände-Fleiss"  zu Ihren genannten  ,,Gesichtsbotschaften" leider sehr oft einen fundamentalen Unterschied. Hände führen das Schwert/Hände bedienen den Abzug/Hände verteilen Schläge und so VIELES NEGATIVES mehr. ALL DIES GESCHIEHT HIRNGESTEUERT -- viel seltener als spontane Reaktion.

Völker/Menschen, denen es über Jahre hinweg am fundamentalem (Ernährung und Kleidung) niemals gemangelt hat, die vergessen sehr leicht ,,diese Sorge" bei Anderen. Man akzeptiert, als ein Beispiel, einfach dass ein ,,frühes STERBEN" ganzer Gruppen (als Heldentat) dann als wichtiger gilt als LEBEN/SATT WERDEN KÖNNEN UND SICH BERÜHREN KÖNNEN  für Frauen und Kinder, sogar manchmal ihrer eigenen Familien. Man indoktriniert sie -- dabei geht es nie um FELDARBEIT (Ernährung oder sonst etwas Lebensbejahendes). Nie um das eigentlich Grundlegende, auch für ein glückliches Leben miteinander.

Nun noch einen TAKKEN weiter auf einer Wichtigkeit`s Scala. Hier betrifft es im Besonderem auch Ihren Betätigungsbereich . Jeglicher Kulturanfang entsprang in erster Linie dem Selbsterhaltungstrieb. Als dies dann durch: DIE GÖTTER GUT STIMMEN durch ausreichende Versorgung erreicht war, ist die mitgeborene ,,Spielsucht" der Kleinen hinzu gekommen . Aus diesen zwei ,,Tatsachen" entwickelten sich alle Richtungen der KULTUR. Es gibt zwischen Säugetier und Mensch zumindest beim Spieltrieb kein wesentlicher Unterschied. Wer nicht satt ist -- dazu auch noch Wärme verliert, derjenige SPIELT dann auch nicht mehr. Um Götter willig zu stimmen wurde ihnen sogar Menschenherzen geopfert.(Dies auch zu Ihren, etwas einseitig dargestellten Funktionen der Hände.

Lob für Generationen Einsätze der Lebensmittelanbauer/Hersteller ,,wird in, angeblich belasteten Brunnenwasser aktuell  irgendwie ertränk?" (So in Berichten bisher oft im Nordschleswiger. In der Minderheit hat man diesen ganzen Problembereich ganz elegant geregelt. Ökologie steht für gut -- Gewöhnliche Landwirtschaft steht für schlecht. Keine Seele stört sich sonderlich an dieser primitiven DARSTELLUNG  ART! (Eingeräumt ...es hat sich ein wenig gebessert -- läuft in letzter Zeit in positiverer Richtung! Auch andere Mitverschmutzer werden genannt.     

Wissen/Bildung/Ausbildung an div. Universitäten und sonstigen Ausbildungsanstalten: Mensch wird KLÜGER! KLUGHEIT/WISSEN  ernährt aber auch größere Machtbefugnisse. Damit müsste auch größeres Verantwortungsbewusstsein gekoppelt sein . Hier meine kurze Frage: War es auch so in Berichten. Wurden über Jahre hinweg die Zulassung`s Verantwortlichen nur im geringsten gegängelt?? Wurde in den vielen Berichten diese Verantwortlichen ein einziges Mal: ZUR REDE GESTELLT? Was nun mit dem wirklich giftigem, verwendetem, verbrauchtem Feuer Löschschaum. Wann endlich wird die Leserschaft des Nordschleswigers auch BREIT darüber informiert. Im Bericht zur Verwendung des giftigen Mittels aus dem Tingleffer Teil der Zeitung wurde es gut detailliert dargestellt. Wieso nicht mehr in dieser Richtung? Leserschaft sollte nicht nach dem Lesen eines Berichtes unwissender zurückgelassen werden!  Wenn Brunnen geschlossen werden müsste für alle Interessierte die Fakten ausführlich, einsehbar mit geliefert werden. Wer und von Was ... allein eine Äußerung/ein Satz von einem klugen Kopf, meistens ohne fachlichem Beiwerk -- eines Angestellten des dän. Natur Schutzvereins wird der ernsten Sache nicht gerecht. Glaubwürdigkeit oder etwaige Mängel des Nordschleswiger. Wenn eine Seite eines Problems bewusst nicht mitbewertet/mitgenannt wird , dann entsteht automatisch eine SCHIEFLAGE. Mit Absicht bewusst durchgezogen  endet dann als SCHIIIITTT --- eigentlich für alle INSGESAMT. Fast alles lässt sich heut zu Tage nach checken! 

Liebe Frau Direktorin -- meine Ausführungen wucher aus, genau wie das reale, wirkliche DASEIN sich eben meistens darstellt. Bürokratie trägt auch bei. Wie beim Abschalten des Fernsehers - wenn man den Ton nicht mag ,,wirkt" ja aber nur sehr bedingt. Beim Lesen -- beim Digitalem ist auch dies -- einmal einen Knopf drücken. Dann liegen auch keine Papierseiten leicht quietschend -- früher waren  DIESE das Synonym -- für ein leicht schlechtes Gewissen. (WEIL noch nicht gelesen)

M. B. Christiansen, Hyndingholmvej 16, Bylderup-Bov

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